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|UMBAU = 1902 Neuintonation durch Franz Kämmerer (Speyer)
|GEHÄUSE = Eichenholz, 1854 farblich gefasst und vergoldet; Kastengehäuse (Breite: 4m; Höhe: 5,5m; Tiefe: 2m)
|GESCHICHTE = 1846 startete eine große Innensanierung des Domes. Um die damit verbundene Zeit ohne Hauptorgel zu überbrücken, entschied sich das Domkapitel für den Neubau eines kleines Instrumentes als Übergangsorgel, die auch später für den Gottesdienst gebraucht werden konnte. Am 30. Januar 1852 erhielt der Orgelbauer Gustav Schlimbach den Auftrag. Die Orgel stand im nördlichen Querhaus an der Westwand. 1955 baut Walcker eine neue Chororgel im Königschor, nimmt die Schlimbach-Orgel in Zahlung und verkauft sie später nach Herz Jesu. Zuvor wurde sie für kurze Zeit als Interimsinstrument in Sindelfingen und Beutelsbach verwendet.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
}}
[[Kategorie:11-20 Register]]
[[Kategorie:1840-1859]]
[[Kategorie:1960-1979|Stuttgart/Gaisburg, Herz-Jesu-Kirche]]
[[Kategorie:31-40 Register|Stuttgart/Gaisburg, Herz-Jesu-Kirche]]
[[Kategorie:Deutschland|Stuttgart/Gaisburg, Herz-Jesu-Kirche]]
[[Kategorie:Rieger Orgelbau|Stuttgart/Gaisburg, Herz-Jesu-Kirche]]
[[Kategorie:Schlimbach (Speyer)]]
[[Kategorie:Stadtkreis Stuttgart|Stuttgart/Gaisburg, Herz-Jesu-Kirche]]
[[Kategorie:1840-1859]]
[[Kategorie:Schlimbach (Speyer)]]
[[Kategorie:11-20 Register]]
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