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→‎Mayer-Orgel (1996): Inhalt korrigiert
Nach einer Neuausschreibung wurde die Orgelbaufirma Mayer am 14. Januar 1994 mit dem Orgelbau beauftragt. Obwohl zu diesem Zeitpunkt das gesamte Pfeifenwerk der Link-Orgel noch vor Ort eingelagert war (siehe unten), wurde davon nichts wiederverwendet. Zu den Anschaffungskosten von rund 440.000 DM steuerte das Bistum Trier einen Zuschuss von 60.000 DM bei. Die Einweihung erfolgte am 6. Oktober 1996, dabei spielte Domorganist Josef Still (Trier) das neue, von Rudolf Kneip (Trier) disponierte Instrument.
Das Orgelwerk ist an der Stelle des Erweiterungsbaus von 1955-56 (Architekt: Hans Geimer, Bitburg) positioniert, wo sich bis zur Umgestaltung 1980/81 der Altar befand. Seitdem befindet sich die Altarinsel im barocken Langhaus von 1782-84; die Kirche wurde „gedreht“. Der Orgel kommt die Positionierung zugute, sie strahlt in recht halliger Akustik frei ab. Das gelungene Orgelwerk mit 1.508 Pfeifen befindet sich in einem guten Zustand.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WERK 1 = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Principal 8' <ref>C-f<sup>1</sup> im Prospekt</ref>
Hohlflöte 8' <ref>C-H Holzgedackt, ab c<sup>0</sup> Metall offen</ref>
Blockflöte 2'
Mixtur 4-5f 2' <ref>C 4f 2', f<sup>0</sup> 5f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>', fs<sup>1</sup> 5f 4', fs<sup>2</sup> 5<sup>1</sup>/<sub>3</sub>', d<sup>3</sup> 8'</ref>
Trompete 8'
2.259

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