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1935 veranlasste Kantor Georg Keller eine Umdisponierung der Orgel im Sinn des Neobarock. Die Bautzner Orgelbaufirma Eule führte die Arbeiten aus. Weitere Umdisponierungen schlossen sich an.
Die Bombardierung Dresdens im Jahr 1945 überstand die Leubener Kirche mit einigen Schäden am Dach, die in den Jahren von 1964 bis 1970 beseitigt werden konnten.
Im Jahr 2005 wurde die Orgel durch die Orgelbauer Johannes Lindner, Radebeul, und Benjamin Welde, Olbersdorf, generalüberholt und dem Originalzustand von 1935 angenähert.
|STIMMTONHÖHE =435 Hz
Generalcoppel
Octavcoppel, Suboktavkoppel II-I
Tutti I. Manual, Tutti II. Manual, Tutti
7.689

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