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|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4=Hermann Krone - Johanneskirche in Dresden (1889).jpg |BILD 4-Text=Hermann Krone - Johanneskirche in Dresden (1889).
|ORT =Seit 1994 steht auf dem ehemaligen Gelände der Johanneskirche das katholische St. BennoGüntzstraße, Wohnkomplex Johannstadt-Gymnasium. Auf dessen Vorplatz wurden einige Fragmente der Johanneskirche aufgestellt. Heutige Adresse: Sankt-BennoSüd, Johannstadt-Gymnasium, 39, Pillnitzer StraßeSüd, Pirnaische VorstadtJohannstadt, Altstadt, Dresden, Sachsen, 0106901307, Deutschland |GEBÄUDE =Johanneskirche, Dresden, Evangelisch-Lutherische-Kirche bis zur Zerstörung 1945. Die Johanneskirche stand Ecke Güntzstraße (vormals Eliasstraße) und Pillnitzer Straße. |LANDKARTE =51.049604980,13.754275711
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|GESCHICHTE =
Die Johanneskirche wurde 1874 bis 1878 nach Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel erbaut. Sie stand in Dresden an der Kreuzung Pillnitzer Straße/Güntzstraße. Durch die Bombenangriffe am 13./14. Februar 1945 brannte die Kirche aus. Das Kirchenschiff wurde 1951 abgebrochen, der verbleibende Turm 1954 gesprengt. Seit 1994 steht auf Die Johanneskirche stand Ecke Güntzstraße (vormals Eliasstraße) und Pillnitzer Straße. Auf dem ehemaligen benachbarten Gelände das katholische St. Benno-Gymnasium, auf dessen Vorplatz Gymnasiums sind einige Fragmente der Johanneskirche aufgestellt wurdenworden.
Die erste Orgel erbaute 1877/78 die Firma Hermann Eule, Bautzen, als Opus 8. Sie besaß 28 Register auf 2 Manualen und Pedal. Das Instrument verfügte über 5 Kastenbälge mit Steifbügelaufzug.
Unter Verwendung von Pfeifenwerk der ersten Orgel schuf die Firma Eule 1909 einen Neubau als Opus 120. Die Aufstellung der Orgel erfolgte auf der südlichen Seitenempore. Ursprünglich besaß das Instrument eine Balganlage mit „Wassermotor“. Diese wurde später gegen einen Orgelmotor „Ventus“ von der Firma Laukhuff aus¬getauscht.
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