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|ERBAUER = Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen
|BAUJAHR = 1973
|UMBAU = 1990 Erweiterung der Rückpositive und , Nachintonation, Einbau einer mechanischen Traktur (auch für die Rückpositive ) sowie neue Rückpositivgehäuse im historsischen Stil durch OBM Berner|GEHÄUSE = Das historische Hauptgehäuse der Orgel von Johann Sigmund Haußdörfer aus dem Jahr 1767 ist erhalten. 1948 fügten die Gebrüder Link zwei Rückpositive hinzu, die beim Neubau von Weigle im Jahre 1973 zunächst beibehalten wurden. Die Gestaltung dieser Rückpositivgehäuse lag in den Händen von Dr. Walter Supper, Eßlingen. 1990 erhielten die Rückpositive durch den OBM Berner neue Gehäuse im Stil des Hauptgehäuses.
|GESCHICHTE = 1767 - Neubau durch Johann Sigmund Haußdörfer
1942 - Umbau durch Gebrüder Link
1948 - Erweiterungsbau durch Gebrüder Link, Hinzufügung zweier Rückpositive im neuzeitlichen Stilnach einem Gehäuseentwurf von Dr. Walter Supper, Eßlingen
1973 - Neubau der Orgel durch Friedrich Weigle Orgelbau wiederum unter Verwendung historischen bzw. alten Pfeifenmaterials, ebenso des historischen Hauptgehäuses und der 1948 ergänzten Rückpositivgehäuse. Für die ursprüngliche Disposition zeichneten Prof. Herbert Liedecke, Stuttgart, und
Flötenbaß 8'
Cello 8'<ref>Transmission aus Lieblich Gamba 8', SW</ref>
Choralbaß 4'<ref>1934 eingebaut</ref>
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Völkl, Orgeln in Württemberg, S. 146
 
Musik und Kirche 4/1949, S. 126
Musik und Kirche 2/1974, S. 104
[[Kategorie:Weigle, Orgelbau]]
[[Kategorie:Zollernalbkreis]]
[[Kategorie:1900-1919]]
[[Kategorie:31-40 Register]]
[[Kategorie:41-50 Register]]
[[Kategorie:Link, Gebrüder]]
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