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'''gegen 1951.''' Ersatz der abgeknickten Becher (C - fis') der Trompete und zwei Becher der kompletten Basslage der Oboe 8' durch minderwertige Zinkbecher sowie der Verlegung der ersten Oktave des Subbasses (C-H) in das linke Orgelgehäuse.
'''1981''' Letzte Wartung der Orgel (Inschrift am Orgelgehäuse).
'''2001.''' Letzter Gottesdienst bei der Entwidmung der Kirche, wobei die Orgel ebenfalls spielt. Dennoch wird sie 3x im Jahr zu kleinen Veranstaltungen gespielt. Leider gibt es keine Aufnahmen oder Fotos im Internet zu finden , weswegen der Autor hofft bald eine Aufnahme zu finden.
'''2017.''' Das Letzte letzte mal spielt - laut Augenzeugen - bei einer Veranstaltung das die Orgel laut Augenzeugen spielt.
'''2019.''' Bauarbeiter sowie Inhaber Lasern lasern das gesamte Sandsteingewölbe ab, dort passiert den Neuen neuen Inhabern ein Fataler fataler Fehler. : Die Orgel wird NICHT eingehaust , wodurch der Ganze ganze Sandstaub sich in der Orgel absetzt und den Weg durch die Pfeifen und Windkanäle in die Windladen und deren Membranen findet. Die Orgel ist seit dem nicht Spielbarspielbar.
'''2022 - 2024.''' Restauration der Orgel durch Jonah Halfmann und coCo. , bei der die Intensive intensive Reinigung und Restauration im Vordergrund steht,bei der aber auch eine kleine Klangliche klangliche Änderung durchgeführt wird. Die Prinzipalstimmen werden Runder runder und Raumfüllender raumfüllender intoniert, die fast schon auf Hochdruck sich befindenden Zungenregister werden ebenfalls Runder runder intoniert.
Im Laufe der Jahre verschlechterte sich der Zustand der Orgel durch mangelnde Nutzung der Kirche und Leerstand des Klosters bis 2016. Die Orgel ist heute kaum noch spielbar, nur einige wenige Töne lassen sich ihr noch entlocken.
Die Stevens-Orgel in Bree zeigt sich heute an einigen Stellen kaum noch aber in großen Teilen, noch im typischen Stil ihrer Erbauerwerkstatt. Mit ihren zwei Manualen und Pedal ist sie zwar relativ klein für den Kirchraum , aber das Hauptwerk basiert trotz der wenigen Registern Register auf 16′, mit reichen, teilweise leicht überblasenden Grundstimmen und Streichern, welche im zweiten Manual nochmals weiter aufgefächert und durch einen 4′ sowie eine tragende Flute Harmonique 8' und zwei Rohrwerken erweitert werden. Das Pedal übernimmt die eine Stützfunktion mit den vier aus Holz gebauten Registern (siehe Disposition) , welche auch die Rückwand der Orgel bilden. Das Fehlen der Mixtur sowie des 2' im Hauptwerk ist allerdings zu bedauern, da die diese die Orgel um einiges vielfältiger machen würden. Die Gravität und Kraft kommt aus den reichen Grundstimmen, ergänzt durch den Bourdon 16' und der die Doublette 2′ aus dem Schwellwerk , auch wenn diese sehr Leise leise gehalten ist. Leider ist das Werk nicht mehr spielbar, gleichwohl sich einige Heuler hören und einige Tasten betätigen lassen. Der Zustand des Instrumentes ist, im Gegensatz zu dem der Kirche, als bedenklich zu bezeichnen. Fehlende Pfeifen des Prinzipal 4' waren durch Jonah Halfmann festzustellen.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 443 Hz bei 19 °C
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Es ist erstaunlich, dass man in solch einem riesigen Kirchenraum eine derart kleine Orgel findet, doch füllte sie einst den Kirchenraum dank der Zungenregister und der Diversen diversen Koppeln. Die Orgel ist weitestgehend stumm und auf Grund aufgrund der undichten Bälge und der seit den 50-80er Jahren nicht mehr gewarteten Pneumatik kaum mehr spielbar (siehe oben). Das Leder der Pneumatik ist hart und bröselig geworden, rund die Hälfte der Membranen bei leichter Windzufuhr durch den Altersschwachen altersschwachen, aber dennoch funktionsfähigen Motor geplatzt, und der Blasebalg weist an den Falten diverse Undichtigkeiten auf ; in den Ecken ist er dennoch Dichtdicht.
|QUELLEN = Eigene Sichtung während der Restaurierung der Orgel.
|LITERATUR =
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