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|NAME = Orgelbauerfamilie Bittner
|LEBENSDATEN =(vgl. Orgeldatenbank Bayern) 1. Bittner, Johann Adam (1755-1824) (Schreiner, Bildhauer und Orgelbauer) Werkstattsitz:*Untermässing*um 1800 Umzug nach Hilpoltstein*um 1813 Umzug nach Freystadt 2. Bittner, Johann Martin (1779- (Sohn von 1.)*Schullehrer, Schnitz- und Faßarbeiter 3. Bittner, Franz Joseph (1780-1863) (Sohn von 1.) *Schreiner und Orgelbauer in Hilpoltstein 4. Bittner, Augustin Ferdinand I. (1787-1850) (Sohn von 1.)*1822 Orgelbauer-Konzession in Freystadt*1829 Übersiedlung nach Nürnberg 5. Bittner, Max (1809-1870) (Sohn von 3.)*Orgelbauer und Zeichenlehrer *Hilpoltstein 6. Bittner, Joseph I. (1822-1908) (Sohn von 3.)*ab 1852 in Eichstätt*1880-1897 vorübergehend in Nürnberg als Orgelbauer tätig 7. Bittner, Rupert (1841-1921) (Sohn von 5.)*Nachfolge von Max Bittner in Hilpoltstein 8. Bittner, Josef Franz (1852-1915) (Sohn von 6.)*1879 Übernahme des verwaisten Geschäfts von Augustin Bittner in Nürnberg.*1897 Übersiedlung nach Eichstätt *1900 Bau der bis 1990 bestehenden Werkstatt 9. Bittner, August Wilhelm I. (1880-1937) (Sohn von 8.)*1913 Teilhaber im väterlichen Geschäft in Eichstätt*1915 Alleininhaber*Nach 1937 führte seine Frau Bennonie das Geschäft weiter 10. Bittner, Max Rupert (1881-1955) (Sohn von 8.)*Auswanderung über England nach Holland 11. Bittner, August Wilhelm II. (1914-1990) (Sohn von 9.)*Werkstattleitung in Eichstätt ab 1946 12. Bittner, Franz (geb. 1916) (Sohn von 9.)*1957-1988 Teilhaber der Firma in Eichstätt 13. Bittner, Johann Michael (1816-1896) (Sohn von 4.)*Mitarbeit bei Vater in Nürnberg*1853 eigene Orgelbau-Konzession in Nürnberg 14. Bittner, Augustin Ferdinand II. (1817-1879) (Sohn von 4.) *1844 Teilhaber bei Augustin Ferdinand I. Bittner*1850 Alleininhaber*1871 Übernahme des bisher selbständigen Geschäfts seines Bruders Johann Michael. 1879 ging die Werkstatt an Josef Franz Bittner (8.), Eichstätt; bis 1897 in Nürnberg noch betrieben. *Ab 1990 war die Werkstatt in Nürnberg verwaist. 15. Bittner, Karl (1866-nach1935) (Sohn von 6.)*Wohnsitz: München*Ging in den 1890er Jahren als Werkmeister zu Maerz, München. Nach Auflösung Maerz machte er sich selbständig, unterhielt aber keine Werkstatt (Pflege- und Reparaturarbeiten). Literatur:Herrmann Fischer, 100 Jahre BDO (1991), S.152fKraus, Oberpfalz (1990), S.74Fischer/Wohnhaas, Mittelfranken (2001), S.37
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|GESCHICHTE =Die Opusliste der Firma Bittner umfassst ca. 300 Werke. Bis 1972 sind Neubauten verzeichnet, danach wurden vorwiegend Wartungen und Reparaturen ausgeführt.
|LINKS =[https://de.wikipedia.org/wiki/Bittner_(Orgelbauer) Wikipedia]
}}
[[Kategorie:Orgelbauer]]
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