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1868 restaurierte Christian Gottlieb Friedrich Witte (1802-1873) die Orgel, weil sie mehrere Mängel aufwies. Auf Anraten des Organisten Bastiaans wurde die Disposition leicht verändert. Auf dem Hoofdwerk (HW) wurde die Viola di Gamba durch ein Violon 8' ersetzt, auf dem Bovenwerk die Mixtuur durch eine Viola di Gamba 8', auf dem Rugwerk die Quintadeen 8' durch eine Bourdon 16' und das Regal durch eine Klarinette und schließlich weiter das Pedal de Ruisch Pijp durch ein Violon 16'. Pläne für die Erweiterung um ein viertes Manual als Schwellwerk kamen nicht zustande. Am 22. Dezember 1868 war die Orgel wieder spielbar.
Im 19. Und 20. Jahrhundert erfolgten einige Umbauten an der Orgel. In den Jahren 1959-1961 restaurierte die Orgelbaufirma Marcussen & Sohn das Instrument, dabei mussten einige Register rekonstruiert werden. Der Klang des Instruments wurde durch die Restaurierung zu einem barocken Charakter zurückgeführt. In den Jahren 1987-2000 betreute die Orgelbaufirma Flentrop das Instrument.
Im Jahr 2021 werden wurden die von Fledermäusen verschmutzten Frontpfeifen gereinigt, da sie von Fledermäusen verschmutzt wurden.
|STIMMTONHÖHE =a<sup>1</sup>=435 Hz
}}
[[Kategorie:Niederlande]]
[[Kategorie:Nordholland]]
[[Kategorie:1700-1749]]
[[Kategorie:61-70 Register]]
[[Kategorie:Müller, Christian]]
[[Kategorie:Niederlande]]
[[Kategorie:Nordholland]]
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