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|UMBAU = Zu einem späteren Zeitpunkt wurde durch Orgelbau Harder-Völkmann ein neuer Spieltisch erbaut und dabei die Manualbelegung von Oberwerk und Brüstungspositiv getauscht. Nun ist das Brüstungspositiv auf dem II. Manual, das Oberwerk auf dem IV. Manual spielbar. Vor dem Umbau war dies umgekehrt.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel wurde 1979 technisch neu erbaut unter Verwendung des vollständigen Pfeifenmaterials der Vorgängerorgel von Guido Nenninger (1956), die ursprünglich als dreimanualige Orgel konzipiert gewesen, jedoch schon 1972 von WRK-Orgelbau um ein Rückpositiv als viertes Manualwerk erweitert worden war. Die heutige Orgel besteht komplett aus dem alten Nenninger-Pfeifenwerk, ist jedoch hinsichtlich technischer Anlage, Gehäuse und Intonation ein Werk der Orgelbaufirma WRK.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
44.622

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