|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
Die letzte Umgestaltung des Innenraumes des Wurzner Dome erfolgte 1931-1932. Die neugotischen Teile wurden beseitigt und expressionistische Bildwerke von Georg Wrba aufgestellt. Der Dom erhielt 1931/32 eine neue Orgel von der Firma Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil) aus Dresden. Das Konzept für die Orgel stand im Zusammenspiel mit der neuen Innenraumgestaltung des Domes. Es entstand eine dreimanualige Orgel mit 46 klingenden Registern (zum Teil Barockmensuren). Die Disposition entwarf Günther Ramin aus Leipzig. Die neue Orgel hatte eine elektropneumatische Steuerung und einen fahrbaren Spieltisch. Der Entwurf für den freistehenden Orgelprospekt mit 115 Zinnpfeifen stammt von den Dresdner Architekten Högg und Rötschke.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN =Kegelladen|SPIELTRAKTUR = pneumatisch |REGISTERTRAKTUR =pneumatisch|REGISTER =46|MANUALE =3|PEDAL =1
|SPIELHILFEN =