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1755: Aufstellung der Orgel durch Zinck
1768: Eine Reparatur oder Erweiterung steht an, für die die Orgel vollständig ausgebaut wird.<ref>Bösken/Fischer zitieren: "weilen die Orgel dießes Jahr gäntzlich ausgehoben und renovieret worden ist." Der Begriff der "Renovierung" muss in diesem Zusammenhang nicht auf eine Renovierung im heutigen Sinne hindeuten, zumal es in den Büchern nach Bösken/Fischer weiter heißt: "Reparation der hiesigen Orgel und Anlgung Anlegung eines Koppels zu beyden Clavieren" - was als Nachweis für eine Zweimanualigkeit des Instruments gedeutet werden könnte, wenn damit eine Manualkoppel gemeint sein sollte. Unklar muss bleiben, ob die Orgel urprünglich einmanualig ausgelegt war und 1768 auf zwei Manuale erweitert wurde oder ob bereits 1755 zweimanualig gebaut wurde.</ref> Für diese Arbeit wird der Orgelbauer Heynemann aus Gießen mit 40 fl bezahlt, wobei allerdings auch der ursprüngliche Erbauer der Orgel Johannes Zinck 48 fl. erhielt.
1834: Orgelbauer Wilhem Storck, Friedrichsdorf, repariert die Orgel
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