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{{Orgelbeschreibung
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|ORT = Gartenstraße 12, 72074 Tübingen
|GEBÄUDE = Evangelische Hochschule für Kirchenmusik
|LANDKARTE = 48.519056, 9.060083
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen
|BAUJAHR = 1958
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel wurde für den ursprünlglichen Standort der damals so benannten Kirchenmusikschule Esslingen erbaut. Sie stand dort in der Aula. Mit dem 1998 erfolgten Umzug der 1989 zur Hochschule für Kirchenmusik erhobenen Einrichtung nach Tübingen erfolgte offensichtlich auch ein unveränderter Umzug der Orgeln.

Die Disposition entwarfen Orgellehrer der Kirchenmusikschule nach einem Entwurf von KMD Helmut Bornefeld, Heidenheim/Brenz. Das Gehäuse entwarf Dr. Walter Supper, Esslingen.
|STIMMTONHÖHE = a¹ = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
|REGISTER = 20 Register
|MANUALE = 2 Manuale, Tonumfang: C-c<sup>4</sup>
|PEDAL = Tonumfang: C-f¹
|SPIELHILFEN = Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped
}}

{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT =
|WERK 1 = Hauptwerk (I)
|REGISTER WERK 1 = Regalpommer 16'<ref>In den Dispositionsdarstellungen wird dieses Register stets zuerst genannt, jedoch handelt es sich offensichtlich nicht um ein Labial- sondern um ein Zungenregister. Ein Studierender der Kirchenmusikhochschule beschreibt den Klang in einer Email an den Autor dieser Seite im Jahr 2012 wie folgt: "Der Regalpommer ist schwer zu beschreiben. Wenig Volumen, viel näselndes knattern." Der Begriff "Pommer" dient hier also nicht wie meist gebräuchlich als Hinweis auf eine eng mensurierte, gedackte Labialstimme (ähnlich der Quintade), sondern offensichtlich in Anlehnung an das Renaissance-Blasinstrument Pommer (=Bomhart), ein Instrument aus der Schalmei-Familie.</ref>

Holzflöte 8'

Prinzipal 4'

Gemshorn 4'

Gemsnasat 2 2/3'

Rohrpfeife 2'

Mixtur IV-VI 1 1/3'


''Tremulant''
|WERK 2 = Schwellwerk (II)
|REGISTER WERK 2 = Gedackt 8'

Flötegedackt 4'

Prinzipal 2'

Sifflöte 1 1/3'

Terznone II 1 3/5'+8/9'

Zimbel III 1/3'

Hautbois 8'


''Tremulant''
|WERK 3 = Pedalwerk
|REGISTER WERK 3 = Untersatz 16'

Prinzipal 8'

Hohlflöte 4'

Doppelquint II 2 2/3'+1 1/3'

Glöckleinton II 2'+1'

Fagott 8'
}}

; Anmerkungen
<references/>

{{Verweise
|ANMERKUNGEN =
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Musik und Kirche 1/1959, S. 63

Völkl, Orgeln in Württemberg, S. 258
|WEBLINKS = [http://www.kirchenmusikhochschule.de/ Website der Kirchenmusikhochschule Tübingen]

[http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Hochschule_f%C3%BCr_Kirchenmusik_T%C3%BCbingen Kirchenmusikhochschule Tübingen auf Wikipedia.de]
}}

[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:1940-1959]]
[[Kategorie:11-20 Register]]
[[Kategorie:Weigle, Orgelbau]]
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