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1883 plante die Stadt Oschatz ein dringend notwendig gewordenes Schulgebäude. Der Leipziger Architekt Ottomar Jummel leitete den Bau. Am 25. Mai 1883 erfolgte die Übergabe der Schule an die Stadt.
Die Machtergreifung Hitlers beeinflusste auch die Bildung. Die Schule erhielt 1936 den Namen "'''Hans Schemm'''",benannt nach dem Gründer des NS-Lehrerbundes Deutschlands.
In den Jahren 1940/41 diente die Schule als Notquartier für ausgesiedelte Deutsche aus Wolhynien und Galizien. Der Unterricht konnte nun nicht mehr im Schulgebäude stattfinden, sondern erfolgte deshalb in anderen Einrichtungen der Stadt.
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