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'''1.)''' Die Orgel ist eine Multiplexorgel mit vier Pfeifenreihen. Aus diesen Reihen werden alle Register gewonnen.
'''2.)''' Beobachtungen aufgrund von Fotos, angefertigt für den Verkauf der Orgel [1] :
Die unteren zwölf Pfeifen der Principal-Reihe sind als Zungenpfeifen (Bauform: "Horn" mit Bechern halber Länge) ausgeführt. Da die Orgel in die Ecke eingepasst wurde, besitzt das Gehäuse nur zwei Seitenwände. Das gesamte Werk ist war an der Vorderfront schwellbar, d.h. die sichtbaren Prospektpfeifen sind waren stumm. Mit Ausnahme einiger der längsten Pfeifen waren die Pfeifenreihen im Innern parallel zur Vorderfront des Gehäuses angeordnet: Gedackt/Flöte (vorn), dahinter Streicher, dahinter Principal, an der Rückwand: Vox Coelestis. Auf einer separaten Lade oben rechts befanden sich die obersten vier Oktaven der Flöten-Reihe sowie die jeweils obersten drei Oktaven der anderen Pfeifenreihen. Im unteren rechten Teil befanden sich waren vier Windladeneingebaut, auf denen sich die vier Pfeifenreihen um ca. zwei Oktaven in die Teife fortsetzten. Die längsten Pfeifen standen auf separaten Windladen vorwiegend im linken Teil der Orgel oder an der Rückwand der Kirche (z.B. Gedackt (16 Pfeifen) hinten links, Horn 16´ (12 Pfeifen) hinten rechts). Die Bezeichnung "Horn 16´" bezieht sich auf die Bauform der Zungenpfeifen (Bechern halber Länge) für die unteren zwölf Töne der Principal-Reihe.
'''3.)''' An die Stelle dieses Instruments tritt ein Neubau (Fa. Klais, 26+1/II+P); die Orgelweihe ist für Aug. 2022 vorgesehen [3].
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