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Düsseldorf/Düsseltal, Melanchthonkirche, Hauptorgel (Quelltext anzeigen)
Version vom 19. Februar 2022, 08:43 Uhr
, 08:43, 19. Feb. 2022→Disposition
|UMBAU = 19?? neuer Spieltisch, jetzt 256 Setzerkombinationen (A-H, 1-8), neue Koppeln, 201? Schleiergitter hinter den Prospektpfeifen
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel der Melanchthonkirche wird auch als Ausbildungsorgel für das unmittelbar nebenan befindliche Institut für Kirchenmusik der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf (Graf-Recke-Straße 209) benutzt. Die Orgeln im Institutsgebäude (und die im Hauptgebäude der RSH an der Fischerstraße in Golzheim) werden [[Düsseldorf/Düsseltal, Robert-Schumann-Hochschule (Raum 0.03)|separat erfasst und beschrieben.]]
Zur Melanchthonkirche gehörten bis 2006/2007 auch ein Gemeindesaal und eine Kapelle, jeweils mit eigener Orgel. Das Gebäude wurde nach 2007 abgerissen. Die Orgel des Gemeindesaales (R. v. Beckerath, 1960, II + P / 22) wurde 2007 nach [[Herne/Pöppinghausen, St. Pius|Herne, St. Pius X.]] verkauft und dort von Werner Gibisch, Rommerskirchen, und Johannes Klein, Oelde, aufgestellt. Die Orgel der Kapelle (Karl Schuke, Berlin, 1965, I + P / 6) wurde 2006 innerhalb Düsseldorfs in die "Seniorenresidenz am Grafenberger Wald" versetzt.
