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Nach der Zerstörung der Chrismann-Orgel wurde 1870–1871 von Mathias Mauracher d. Ä. ein Werk mit 3 Manualen und 42 Register gebaut, das 1909 von seinem Sohn Mathäus Mauracher d.J. auf 61 Register erweitert wurde. Die heutige Orgel aus 1974 wurde von Rieger-Orgelbau in das historische Gehäuse von Mathias Mauracher mit 52 Registern gebaut. (Quelle: Wikipedia.at)
 
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = temperiert
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch/elektrisch<ref>seit 2014; ursprünglich rein mechanisch</ref>
|REGISTER = 52
|MANUALE = 3, C-g<sup>3</sup>
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Das Instrument weist von der Klanggestalt her Parallelen zu den bekannten Schwesterinstrumenten dieser Zeit im Freiburger Münster, St Jakob Rothenburg o.d.T. und der Grazer Stadtpfarrkirche auf. Aufgrund der Auflagen des Denkmalschutzes musste der Mauracher-Prospekt wiederverwendet werden.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
8.633

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