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1941 erfolgte der Neubau einer Orgel durch Erich Barth, Dippoldiswalde.
1993 wurde die Barth-Orgel abgerissen, weil die Holzbauteile/Pfeifen vom Holzwurm zerstört waren.
 
Als Orgelersatz erwarb die Gemeinde 1993 eine elektronische Orgel, die nach dem Einbau der Jehmlich-Orgel 2014 wieder verkauft wurde.
 
Die heutige Orgel stammt von der Orgelbaufirma Jehmlich (Otto & Rudolf) aus Dresden und wurde 1956 für die Annenkapelle in Freiberg erbaut. 2014 erhielt die Annenkapelle ein neues Instrument von Claudius Winterhalter aus Zell am Harmersbach.
Die Umsetzung der Jehmlich-Orgel nach Hartmannsdorf erfolgte durch den Orgelbauer Frank Peiter aus Lengefeld. Im Mai 2014 wurde die Orgel in Freiberg abgebaut und im Dezember erfolgte die Abnahme am neuen Standort.
„Die originale Disposition wurde belassen. Die Intonation wurde durch Kernstiche etwas gemildert und Quintade 8‘ im Pedal um 5 Halbtöne erweitert. Das Orgelgehäuse erhielt statt Hartfaserplatten – massive Holzfüllungen. Der Winderzeuger wurde in einen Kasten gestellt.“ Orcasa
Jetzige Orgel:
2014 wurde die Barth-Orgel durch eine Orgel von Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf) Dresden, Baujahr 1956, aus der Annenkapelle in Freiberg ersetzt. Die Teile der Barth-Orgel wurden verschrottet und verschenkt. Die Umsetzung der Jehmlich-Orgel erfolgte durch den Orgelbauer Frank Peiter aus Lengefeld. Im Mai wurde die Orgel in Freiberg abgebaut und im Dezember erfolgte die Abnahme am neuen Standort.
„Die originale Disposition wurde belassen. Die Intonation wurde durch Kernstiche etwas gemildert und Quintade 8‘ im Pedal um 5 Halbtöne erweitert. Das Orgelgehäue erhielt statt Hartfaserplatten – massive Holzfüllungen. Der Winderzeuger wurde in einen Kasten gestellt.“ Orcasa
|STIMMTONHÖHE =448 Hz
|TEMPERATUR =gleichschwebend
7.607

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