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1954 wurde die Orgel im Sinne der Orgelbewegung umgebaut und mit hochliegenden Stimmen ergänzt. Zudem wurde das Gehäuse umgestaltet um mehr Platz für die Aufstellung des Chores zu erhalten.
1997 erfolgte eine Rekonstruktion der Orgel auf Grundlage der Originalunterlagen von 1914 statt. Insbesondere die noch Original-Magnete von 1914 haben einen besonders erhaltenswerten Status, so dass ein ursprünglich geplanter Neubau verworfen wurde. Das Gehäuse wurde wieder in den von Renard geplanten Zustand durch Karl-Heinz Müller, Brühl, zurückgeführt. Die Intonation wurde von Christoph Linde, Orgelbau Klais, ausgeführt.
Bei der Restaurierung wurden die Register Fugara 8', Concertflöte 8', Terz 1 3/5' und Horn 8' nach alten Klais-Mensuren neu gebaut. Die Extensionen der Pedalregister wurden 1954 erweitert und beibehalten. Der übrige Bestand ist original.
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