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Die Ausführung erfolgte mit zahlreichen Abweichungen vom Kostenanschlag der Fa. Jehmlich vom 11. Januar 1909 und von den Entwürfen und Vorschlägen Gerhardts (unter anderem in dessen Schreiben an Orgelbaumeister Bruno Jehmlich vom 10. Mai 1909). Aus Kostengründen wurden einige Register technisch vorgesehen, aber noch nicht mit Pfeifen besetzt. Somit hatte die Orgel
ursprünglich 48 Register (gegenwärtig 50 klingende Register),
 
6 Extensionen,
 19 Transmissionen,
1 Mixtur-Auszug und
  1 Register mit vorgeschaltetem Tremulanten.
5 Register waren für späteren Einbau vorgesehen. Nachträglich wurde ein Register davon ergänzt, ein ursprünglich zweichöriges Register wurde geteilt.
 
1 Register ist nur im Spieltisch angelegt.
 
Angelegt sind also 81 Registerschaltungen einschließlich der Mehrfach-nutzungen, davon 54 (= 67%!) für Register im Schweller.
1937 wurden einige Register verändert und die 30-fache Frei¬kombination entfernt, aber im Orgelinneren aufbewahrt. 1958 erhielten alle Mixturen eine neue Zusam¬mensetzung und Intonation.“ Greß
1980 war eine Reparatur angedacht, aber aus finanziellen Gründen nicht möglich.
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