1978: Orgel von VEB Schuke, Potsdam: 14 Register, lobendes Abnahmegutachten, 1998 im Zuge der Dorfkirchensanierung verkauft nach Portugal, [http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2057405&LGE=EN&LIJST=lang&OLC=5003688 orgbase.nl]
|ANMERKUNGEN = Klangliche Gestaltung/Pfeifenmensuren nach historischen Vorbildern der Küstenregionen Nordeutschlands, Orientierung an den Arp-Schnitger-Orgeln in Cappel und Stade. Zungenregister nach Joachim Richborn und Dietrich Christoph Gloger. Auf Sand gegossene und anschließend gehämmerte Bleipfeifen, ausgedünnte Wandungsstärken (Beispiel Frontpfeife: Fuß 4mm, Mündung unter 0,8mm). Schnelles Auskühlen, Hämmermaschine nach Dom Bedos, weiterentwickelte "GoArt"-Methode. Balganlage mit drei Keilbälgen zum Schöpfen. Sehr direkte Traktur ohne Filze und Polsterungen. Orgelwerk auf einer dreifach durchschobenen Windlade für Hauptwerk, Positiv und Pedal, Spieltisch hinterspielig.
|LITERATUR = Ev. Kirchengemeinde Stiepel (Hrsg.): ''Die Kirschner-Orgel. Festschrift zur Einweihung am 30.10.2004''. 38 Seiten, erhältlich in der Kirche (2 EUR)
|WEBLINKS = [https://orgelbau-kirschner.de/werkliste Die Orgel auf der Seite des OrgelbauersVorstellung beim Orgelbauer]
[https://bochum-stiepel.ekvw.de Internetauftritt der Kirchengemeinde], Youtube-Kanal [https://www.youtube.com/channel/UCGXtoXeJdnZQG8Rzw3mgXkA ''Musik in der Stiepeler Dorfkirche'']