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|GEHÄUSE = Im 1774-1780 von der Schreinerei des Klosters errichteten Gehäuse. Das Gehäuse (mit der Einmaligkeit einer imposanten Uhr) schuf die Firma der Gebr. Schäfer (Karlstadt/Main).
|GESCHICHTE =
Die heutige Orgel geht in Ihrem Kern zurück auf ein Instrument, das 1782 durch die Gebr. Stumm mit III/46 als ihr größtes Orgelwerk erbaut worden war. Darüberhinaus Darüber hinaus handelt es sich zugleich um die einzige Orgel aus dieser Werkstatt, bei der das Register Principal 16' vom Ton groß C an im Prospekt steht. Nach diversen Reparaturen in den Jahren 1839 und 1856 fand 1868 ein technischer Neubau durch die Firma Steinmeyer statt, bei dem die gesamte Orgel auf mechanische Kegelladen umgestellt und ein neuer freistehender Spieltisch mit erweiterten Tonualumfängen (C-f<sup>3</sup> und C-d<sup>1</sup>) mit Blickrichtung zum Altar aufgestellt wurde. In den Folgejahren kam es zu folgenden Umdisponierungen:
1882 – G. F. Steinmeyer & Co. tauschen die Register Trompete 8' und Vox angelica 4' des I. Manuals gegen neue Pfeifen aus. Aus der Mixtur des I. Manuals wird der Terzchor ab c<sup>0</sup> entfernt, die Mixtur 4f des II. Manuals erhält dagegen eine neue Zusammensetzung mit Terzchor (C: 2', 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>', 1', <sup>4</sup>/<sub>5</sub>', repetiert bei c<sup>2</sup> nach 4', 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>', 2', 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>'). Im Pedal wird die Mixtur 5f entfernt, an deren Stelle die originale Hauptwerkstrompete 8' gesetzt.
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