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|ERBAUER =
|BAUJAHR =
|UMBAU =  1747 Silbermann Mitarbeiter Johann George Silbermann und David Schubert reparieren die Orgel und bauen das Register Unda maris 8‘ ein. 1773 Johann Gottfried Hildebrandt führte umfangreiche Reparaturen aus und stimmte die Orgel nach einer gemilderten Temperatur. 1813 Hoforgelmacher Johann Andreas Uthe behob die Schäden an der Orgel, die die einquartierten Kriegsgefangenen verursacht hatten und baute eine neue Vox humana mit durchschlagenden Zungen ein. 1836 wurde dieses Register mir ebendiesem Register aus der Silbermann-Orgel der Glauchauer Georgenkirche ausgetauscht. 1874/75 Hoforgelbauer Carl Eduard Jehmlich setzt die Orgel auf die Westempore um. Das geschieht durch die neugotische Umgestaltung des Kirchenraumes. Jehmlich baute eine Aeoline 8‘ statt der Unda maris 8‘ ein und zusätzlich noch einen Oktavbaß 8‘, Oktavbaß 4‘ und einen weiteren Balg ein. 1910 Gebrüder Jehmlich, Dresden, erweiterten das Oberwerk durch Salicional 8‘ und Konzertflöte 8‘ und das Pedal durch den Gedacktbaß 16‘. 1936 stellten Gebrüder Jehmlich durch Umhängen der Tontraktur eine moderne Stimmtonhöhe her (a1: ca. 440 Hz) und veränderte die Disposition: Waldflöte 2‘ statt Trompete 8‘ im Hauptwerk, Singend Regal statt Vox humana 8‘ im Oberwerk, zusätzlich Clairon 4‘ (mit Pfeifen der Hauptwerk-Trompete) und Nachthorn 2‘ im Regal.
|GEHÄUSE =
8.602

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