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|UMBAU =
|GEHÄUSE =1703 von der Orgel von Andreas und Gottfried Silbermann, erbaut im Kloster St. Margareten in Straßburg.
|GESCHICHTE =  Die Vorgänger-Orgel wurde von den Brüdern Andreas und Gottfried Silbermann gemeinsam für das Kloster St. Margareten in Straßburg gebaut und 1703 fertiggestellt. Sie war der erste vollständige Neubau der beiden. Das Instrument besaß 12 Register auf 2 Manualen und Pedal. Die Stimmtonhöhe war „1 ½ Thon höher als der französische Thon“. Nach Johann Andreas Silbermann entsprach dieser Stimmton dem deutschen Chorton (a1: 460 bis 466 Hz), den er „Cornet Thon“ nannte. 1793 wurde das Instrument in der protestantischen St. Gallus Kirche zu Ittenheim umgesetzt. Das Gehäuse ist als einziges Teil von der Silbermann-Orgel erhalten.  1906 baut die Orgelbaufirma Gebrüder Link aus Gingen in dieses Gehäuse einen Orgel-Neubau mit pneumatischen Kegelladen.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
7.488

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