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|ERBAUER =Silbermann, Gottfried
|BAUJAHR =1731
|UMBAU =  1852 führte Carl Traugott Stöckel aus Dippoldiswalde umfangreiche Arbeiten aus, u.a. Austausch der Keilbälge gegen zwei Kastenbälge, Erweiterung einiger Kanäle, Einbau einer Pedalkoppel, Anfertigung neuer Holzpfeifen für die Manuale und neuer Pfeifenfüße für die gedackten und halbgedackten Metallpfeifen, Einstimmung in gleichschwebender Temperatur und Nachintonierung der gesamten Orgel. 1909 baute ein Mitarbeiter der Firma Johannes Jahn & Sohn, Dresden, ein Salicional 8‘ auf pneumatischer Kegellade ein. Ab 1935 übernahmen Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, die Pflege der Orgel. 1953 wurden die Kastenbälge durch einen Schwimmerbalg ersetzt, der Winddruck von 94 auf 70 mm gesenkt und die Orgel mit stark erweiterten Fußöffnungen der Metallpfeifen nachintoniert. 1997 erhielt die Orgelwerkstatt Kristian Wegscheider, Dresden-Hellerau, den Auftrag, die Orgel nach denkmalpflegerischen Grundsätzen zu restaurieren. Es erfolgte die Rekonstruktion der ursprünglichen Gebläseanlage mit zwei Keilbälgen.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
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