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|ERBAUER =Silbermann, Gottfried
|BAUJAHR =1727?
|UMBAU =  1842 Orgelbauer Willert aus Breslau erneuerte die Belederung der Bälge und fertigte ein neues Rückschlagventil an. In der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte Alexander Schuke, Potsdam, die Orgel in Pflege. Um 1930 größere Renovierung durch die Orgelbaufirma P. Furtwängler und Hammer. 1953 Gründliche Überholung, Reparaturen und kleine Veränderungen und Erneuerung der Teile des Holzpfeifenwerkes, die vom Holzwurm zerfressen waren, durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden. 1959 Einbau eines Elektroventilators durch Gebrüder Jehmlich. 1994 und 1997 Restaurierung nach denkmalpflegerischen Grundsätzen durch den Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH. 2019 Reinigung und Ledersanierung der Orgel durch den Jehmlich Orgelbau. Die Firma Jehmlich hat die Orgel in Pflege. An dieser Silbermann-Orgel wurden bisher keine größeren Eingriffe vorgenommen, deshalb hat die Orgel einen außergewöhnlichen Anteil an Originalsubstanz.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =  Kontrakt, Abnahmebericht, Bauzeit und die Daten der Abnahme und Einweihung sind nicht überliefert. Die Orgel ist erstmalig in einer Druckschrift für die Glauchauer Orgel, 1730 erschienen, erwähnt worden. Vermutlich wurde die Orgel 1727 zusammen mit der von Carl Friedrich Pöppelmann erbauten Kirche geweiht. Der Kirchenpatron, General M.F. von Milkau, schenkte vermutlich dem Dorf Lebusa die Orgel.
|STIMMTONHÖHE =Chorton, gegenwärtig 469,9 Hz/a<sup>1</sup>
|TEMPERATUR =1997 Rekonstruktion der wohltemperierten Stimmungsart nach Frank-Harald Greß
7.522

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