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|ERBAUER = Friedrich Nikolaus Jahn (Dresden, 1798 - 1875)
|BAUJAHR = 1842
|UMBAU = Erbaut 1842 mit 44 klingenden Registern (II/P) durch Friedrich Nikolaus Jahn (Dresden); darunter 4 x 16' im Manual, Pedal: 2 x 32'
1889-91 Überholung und neues Gehäuse von Julius Jahn (Dresden)
1919-27 Umbau durch Johannes Jahn (Dresden, 1868-1933): Einbau eines 3. Manuals (Schwellwerk), Erweiterung auf 57 Register, pneumatische TonSpiel- und Register-Traktur, neuer Spieltisch, Prospektpfeifen aus Zink (die originalen Zinnpfeifen waren 1917 vom Kriegsministerium eingefordert worden)
1953-65 moderne Umgestaltung nach Plänen von KMD Gerhard Paulik durch Fa. H. Eule (Bautzen): 42 Register (II/P)
1978-79 Remechanisierung und Einbau eines Schwellwerkes (III/P) sowie eines neuen Spieltisches durch Fa. Eule (elektrische Manualkoppeln)
2005 Rekonstruktion durch H. Eule (u.a. Einbau einer Setzeranlage, Propektpfeifen aus Zinn)|GEHÄUSE = 1889-91 neues Gehäuse von Julius Jahn (Dresden), Architekt: Theodor Quentin, der 1888-90 veränderten Inneneinrichtung der Kirche angepaßt , im Sinne des gründerzeitlichen Stileklektizismus, das durch plastische Frontgliederung lebhaftere Schattenwirkungen erzielen sollte (an der Spitze das Pirnaer Wappen)
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
|SPIELHILFEN = Koppeln II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, Koppeln ab
Tutti / Plenum / Zungen ab / Zungen-Einzelabsteller / Manual 16' ab / Crescendo-Walze an /  Setzeranlage (4000 Kombinationen) / Zimbelstern
}}
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