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→‎Disposition: Details u Korr Disp gem. Lit.[1]
|SPIELTRAKTUR = pneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = pneumatisch
|REGISTER = 46 (47)
|MANUALE = 3, C-a<sup>3</sup> (a<sup>4</sup>)
|PEDAL = C-f'
Cornett 8′
Mixtur 2<sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>′ 4f 2′
Trompete 8′
Spitzflöte 4′
Harmonia aethera 2′ aeth. 3f 2<sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>′
Oboe 8′
Tuba mirabilis 8′  Klarinette 8′ ''Harfe (c-c<sup>5</sup>)''<ref>nicht eingebaut</ref>
Trompette harmonique 4′
 
Harfe (c-c<sup>5</sup>)
 
''Tremolo''
|WERK 3 =III Schwellwerk
Hohlflöte 8′
Bourdon 8′ <ref>Fortführung Bourdon 16'</ref>
Prinzipal 4′
Travers-Flöte 4′
Sesquialtera II 2f 2<sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>′
Piccolo 2′
Echo-Mixtur 3f 2′  Cimbel 4f 1<sup>1</sup>/<Sub>3</Sub>′  Tuba mirabilis 8′
Cimbel 1  1⁄3′ Klarinette 8′
Trompette harm. 4′
''Tremolo''
|WERK 4 =Pedal
|REGISTER WERK 4 =Prinzipalbaß 16′
Violon 16′
''Bourdonbaß 16′ ''<ref>Transmission Bourdon 16' (III)</ref>
Salicetbaß 16′
Flötenbaß 4′
Mixturbaß 2′ Posaune 16′
Posaune 16′ Trompete 8‘
}}
; Anmerkungen
<references/>
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Aus der Beschreibung [1]: ''"Die Orgel verwirklicht, was Albert Schweitzer und Emil Rupp mit dem Idealtyp der „Reform-Orgel“ vorschwebte: Diese sollte das barocke Klangideal von Silbermann mit orchestralen Registern vor allem aus der französischen Romantik und einem ausreichenden Bestand an Zungenstimmen vereinen. Ein solches Vorhaben konnte einigermaßen zufriedenstellend nur in großen Instrumenten wie Oberstaufen umgesetzt werden, wobei die kathedralartige Akustik der Kirche sich vorteilhaft auswirkt.
{{Verweise|ANMERKUNGEN =''Abseits großer Kulturzentren ist diese Orgel eines der letzten im Originalzustand erhaltenen Instrumente ihres Typs und im weiten Umkreis des Allgäus gar das Einzige von solch klanglicher Qualität.''"
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = [1] [https://allgaeuer-orgelbau.jimdofree.com/orgeln/oberstaufen-st-peter-paul/ Beschreibung auf www.allgaeuer-orgelbau.com] |WEBLINKS =
}}
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