|ERBAUER = Matthäus Mauracher / Max Dreher / Zanin
|BAUJAHR = 1901
|UMBAU = 1952 technische Erneuerung und klanglicher Umbau durch Max Dreher auf heutigen Bestand; 2019 Restauration und Erweiterung durch Orgelbau Zanin
|GEHÄUSE = 1829 erbaut für die Vorgängerorgel von Simon Anton Hötzel
|GESCHICHTE = 1829 Baute Simon Anton Hötzel aus Garsten bei Steyr ein neues Werk (II+P/20) von dem das Gehäuse und Teile des Pfeifenmaterials erhalten sind.
1901 erfolgte ein grundlegender Um(bzw. Neu)-bau durch Matthäus Mauracher auf 24 Register.
1952 eine technische und klangliche Erweiterung durch Max Dreher aus Salzburg (II+P/28). Später wurden weitere kleinere Umbauten und Reparaturen von verschiedenen Orgelbauern durchgeführt.
2019 wurde, nach einigen Jahren Restauration, die Orgel wieder eingeweiht. Nebst der Restauration wurde auch ein Schwellwerk mit einigen neuen Registern durch Orgelbaumeister Francesco Zanin eingebaut, in welchem auch die Register von Max Dreher (1952) Platz fanden. Die anderen Werke sind nach der Originaldisposition von Matthäus Mauracher mit vorhandenem Pfeifenwerk rekonstruiert worden.
|BILD 2=Judenburg,StNikolaus,Spieltisch.JPG |BILD 2-Text=Der alte Spieltisch
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Matthäus Mauracher / Max Dreher
1952 eine technische und klangliche Erweiterung durch Max Dreher aus Salzburg (II+P/28). Später wurden weitere kleinere Umbauten und Reparaturen von verschiedenen Orgelbauern durchgeführt.