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|ERBAUER =VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, op.1121
|BAUJAHR =1996
|UMBAU =  1902 erweitert durch Angster auf III/P, 44 Register. 1931 Umbau/ Neubau durch Rieger auf IV/P, 70 Register.
|GEHÄUSE =Eichenholz, dunkel gebeizt
|GESCHICHTE =
Vom vierten Manual aus lässt sich auch das Echowerk anspielen, das als Fernwerk mit 10 Registern von der ungarischen Orgelbaufirma BKM errichtet wurde. Die Spieltrakturen der Hauptorgel sind mechanisch, die des Echowerkes sowie die Registraturen sind elektrisch.
Die Vorgängerorgel wurde 1859 1861 durch J.F. Schulzes Söhne erbaut(II/P, 38 Register).  Von Franz Liszt und Camille Saint-Saëns weiß man, dass sie gerne auf diesem Instrument gespielt haben.
|STIMMTONHÖHE =
7.607

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