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|WINDLADEN = Kegelladen
|SPIELTRAKTUR = pneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = pneumatisch<ref>Zweitspieltisch: elektrisch</elektrischref>
|REGISTER = 57, 3902 Pfeifen
|MANUALE = 3, C-a³
Mixtur IV 2′
Scharf V 2′<ref>terzhaltig</ref>
Trombone 16′
Clarinette 8′
Vox humana 8′<ref>im separaten Schwellkasten ("Fernwerk")</ref>
|WERK 4 =Pedal
Trompetenbass 8′
Clarine 4′  }}; Anmerkungen<references/>
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Von der letzten großen Orgel Ladegasts sind heute noch das Orgelgehäuse, ein Großteil des Pfeifenwerkes und die Windversorgung vorhanden. In Folge der wirtschaftlichen Größe und finanziellen Leistungsfähigkeit der Stadt war man schon im Jahre 1913 in der Lage, das Ladegastsche Orgelwerk grundlegend umzugestalten und zu modernisieren. Die Größe der Orgel (III/58) blieb zwar unverändert, doch erhielt das Instrument pneumatische Kegelladen und einen pneumatischen Spieltisch mit zahlreichen Zusatzfunktionen. Ausgeführt wurde diese Arbeit durch die Firma Jehmlich in Dresden. Das II. Manual, zu dem ursprünglich ein Anteil an den Prospektpfeifen gehörte, wurde parallel zum III. Manual (Schwellwerk) ebenfalls in einem Schwellkasten untergebracht. Die Vox humana 8' wurde separat als Fernwerk platziert und mit einem eigenen dritten Schwelltritt versehen. Sie ist auf dem III. Manual spielbar.
Die Ladegast-/Jehmlich-Orgel in der St. Petrikirche zu Chemnitz / Siegfried Petri, Christoph Zimmermann, Hans-Georg Vleugels. - In: Ars Organi, Jhg. 56, Heft 4, Dezember 2008.
|WEBLINKS = [https://sps.kirchechemnitz.de/ladegast-jehmlich-orgel.html Beschreibung auf den Seiten der Gemeinde]
[http://www.vleugels.de/restaurierungen/orgeln-restauriert/chemnitz-st-petri/informationen/ ... bei Fa. Vleugels]
}}
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