1914 - Neubau durch Gebrüder Link unter Verwendung des Gehäuses und historischen Pfeifenmaterials
1934 - Umbau durch Gebrüder Linkunter Kantor Hermann Rehm (1923-1953 Organist an der Stadtkirche)
1942 - Umbau durch Gebrüder Link
Clairon 4'
''Tremulant''
Schalmey 4'
''Tremulant''
Singend Kornett 2'
''Tremulant für Kleinpedal''
1914 - Neubau durch Gebrüder Link unter Verwendung des Gehäuses und historischen Pfeifenmaterials (II/31)
1934 - Umbau unter Kantor Hermann Rehm (1923-1953 Organist an der Stadtkirche) durch Gebrüder Link: Austauch romantischer Register gegen neobarocke im I. Manual und Pedal
1942 - Umbau durch Gebrüder Link: Austauch romantischer Register gegen neobarocke im II. Manual
1948 - Erweiterungsbau, Elektrifizierung und Hinzufügung zweier Rückpositive im neuzeitlichen Stil durch Link nach einem Entwurf von Dr. Walter Supper, Eßlingen(Esslingen). Die Disposition für diesen Umbau entwarf Herbert Liedecke, Stuttgart. Musik und Kirche schreibt zu diesem Umbau: "Die Währungsumstellung hat bei diesem Orgelbau sparend mitgespielt. So fehlen nach der obigen Dispositionsaufstellung die Register Rohrschalmei 8' und Trompetenbaß 8' ganz, Fagott 16' wurde unter Anfügen der tiefen Oktave mit der [alten] Rohrschalmei besetzt (die aber zu mager im Klang ist). Andere Register (Piffaro, Scharff) mußten mit geringerer Zahl der Chöre gebaut werden."
1973 - Neubau der Orgel durch Friedrich Weigle Orgelbau wiederum unter Verwendung historischen bzw. alten Pfeifenmaterials, ebenso des historischen Hauptgehäuses und der 1948 ergänzten Rückpositivgehäuse. (Weiter s.o.)