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Terzflöte 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>' ''(ab c<sup>0</sup>)''
None <sup>8</sup>/<sub>9</sub>'<ref name="Kemper 1965">neu : Kemper 1965</ref>
Oktävlein <sup>1</sup>/<sub>2</sub>'<ref name="Kemper 1965"></ref>
Rauschpfeife 2f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
|WERK 4 = Pedal Nordwand
|REGISTER WERK 4 =
Prinzipal 16'<ref name="Kemper 1965"></ref>
''Gedackt 16''' <ref name ="TSW">Transmission aus dem Schwellwerk (III)</ref>
Oktavbass 8'<ref name="Kemper 1965"></ref>
''Quintade 8''' <ref name ="TSW"/>
Rauschpfeife 4f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Posaune 16'<ref name="Kemper 1965"></ref>
Trompete 4'<ref name="Kemper 1965"></ref>
'''Bemerkung:''' <br> Die Register der Nordwandorgel (III Schwellwerk und Pedal) sind - mit Ausnahme der gekennzeichneten - im wesentlichen die des II. Manuals der Klais-Orgel von 1928.  Die Mainzer Domorgelanlage besteht aus drei separaten Instrumenten, welche jeweils einen eigenen Spieltisch besitzen. Alle Orgeln können dabei vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus angespielt werden.
Die Querhausorgel verteilt sich auf mehrere Standorte im Querhaus und besitzt keinen separaten Spieltisch, sondern wird vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus bedient. Das Hauptwerk (I. Manual) befindet sich unmittelbar beim Spieltisch auf der Südchorette, das Schwellwerk (III. Manual) befindet sich an der Nordwand des Querhauses. Das Wächerhäuschen ist ebenfalls im Querhaus in exponierter Lage. Das Pedalwerk ist auf beide Standorte augeteilt.
|ANMERKUNGEN = Fotos: Mainzer Domorgel Archiv - August 2018
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Albert Schönberger, Die Orgeln des Mainzer Domes; Sonderdruck aus "Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz, Ausgabe 1984"
|WEBLINKS =
[http://www.domorgel-mainz.de/index2.htm Offizielle Webseite]
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