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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Klosterkirche der Dominikaner wurde ab 1899 1886 auf dem Grundstück an der Herzogstraße neugebaut, auf dem vorher bereits ein Kirchbau gestanden hatte, der 1870 1875 aber unvollendet stillgelegt und dann 1886 wieder von den Dominikanern weitergebaut wurde. Diese Kirche erhielt 1895 eine Orgel von Franz Eggert, Paderborn mit 18 Registern, über die aber nur die Information aus der Zeitschrift für Instrumentenbau vorliegt (siehe unten) <ref>Zeitschrift für Instrumentenbau , Band XV, 1894 - 1895, S. 651</ref>
1949 erfolgte der Neubau der Orgel durch Euler mit einem fünfmanualigen Spieltisch, bei dem aber die Manuale IV und V für eine Altarorgel vorgesehen waren, die nie gebaut wurde.
Diese Orgel wurde nach Schließung der Kirche 1974 nach Münster verkauft und dort durch die Fa. Kreienbrink in der
Kirche Christus-König (Erphokirche) für den Bau einer fünfmanualigen Orgel verwendet, wobei Windladen und Disposition der 3 bestehenden Manualwerke und des Pedals prakisch unverändert übernommen wurden, die Manuale IV und V aber nicht für eine Chororgel benutzt werden, sondern 2 weitere neu konzipierte Nebenwerke bedienen. Informationen über die Orgel der Erphokirche gab es 2011 online in einem Münster - Orgelmagazin, das aber nicht mehr existiert.
Seit 1972 1973 befindet sich das Kloster der Dominikaner in Altstadt gegenüber der Kirche St. Andreas, die jetzt auch die Klosterkirche ist. [http://organindex.de/index.php?title=D%C3%BCsseldorf/Altstadt,_Andreaskirche]
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
1.907

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