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|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Das Rückpositiv der Orgel wurde bereits 1954 durch Willi Peter erbaut, während die eigentliche Orgel, also Haupt-, Schwell- und Pedalwerk erst 1960 erbaut wurden. Die Chororgel dagegen wurde erst 1965 erbaut. 1970 bereits wurde das Rückpositiv zwischen die beiden Hauptgehäuseteile unter das große Westfenster gerückt und wurde so quasi zum Brustwerk.
Disposition und Konzept der Orgel stammen von Hans Klotz.
2012 wurde durch den Erbauer eine Setzeranlage eingebaut, und dabei die Quintzimbel des Brustwerks durch einen Sesquialter ersetzt.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
}}
'''Bemerkung:''' Die schwellbare Chororgel besitzt auf ihrer Rückseite zur Marienkapelle hin ebenfalls einen (stummen) Prospekt, dort befindet sich heute keinen kein Spieltisch mehr.
{{Verweise
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