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|GEHÄUSE = Altes Gehäuse der Nollet-Orgel (siehe unten)
|GESCHICHTE =
'''1973''' wurde unter Verwendung der Register des Teilausbaus von 1950 (vgl. unten) die '''heutige Orgel''' von '''Klais''' mit einem neuen Spieltisch mit mechanischer Spieltraktur erbaut. Dabei verwendete Klais das imposante Gehäuse der Nollet-Orgel weiter, daneben wie 1950/51 geplant auch die beiden Windladen sowie die gelungene offene Flöte des Hauptwerks von Breidenfeld. Gegen den Willen eines Obwohl der Trierer Orgelsachverständigen, der Orgelsachverständige Oehms für die große Kirche (über 42.000 Kubikmeter Rauminhalt) zunächst eine zweimanualige Orgel als ausreichend erachtete, konnten Kantor Josef Monter und Pastor Robert Lürtzener eine Vergrößerung der Disposition der bereits in Auftrag gegebenen Orgel von 31 Registern auf 43 Register erwirken. Es kam ein im Untergehäuse der Orgel eingebautes Schwellwerk mit 12 Registern sowie eine Spitzflöte 4’ im Pedal hinzu, dafür entfiel die ursprünglich vorgesehene Trompete 16’ im Hauptwerk.
Die Klais-Orgel von 1973 greift in Disposition und klanglicher Ästhetik den franko-flämischen Stil Nollets auf, erweitert um französisch-romantische Elemente im Schwellwerk, und erklingt seit ihrer Erbauung regelmäßig konzertant.
[[Kategorie:1960-1979|Prüm, St. Salvator]]
[[Kategorie:41-50 Register|Prüm, St. Salvator]]
[[Kategorie:Breidenfeld, Wilhelm]]
[[Kategorie:Deutschland|Prüm, St. Salvator]]
[[Kategorie:Eifelkreis Bitburg-Prüm|Prüm, St. Salvator]]
[[Kategorie:Klais, Orgelbau|Prüm, St. Salvator]]
[[Kategorie:Nollet, Roman Benedikt]]
[[Kategorie:Rheinland-Pfalz|Prüm, St. Salvator]]
[[Kategorie:Breidenfeld, Wilhelm]]
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