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|SPIELHILFEN = Normalkoppeln, Subkoppel SW-HW (in den 1990er Jahren eingebaut), seit 1996 4 x 1.024 Setzerkombinationen (ursprünglich Sternchensetzer mit sechs mechanischen Setzerkombinationen)
}}
 
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT =Klais-Orgel (1973)
|ERBAUER = Johannes Klais, Bonn
|BAUJAHR = 1950/51
|UMBAU = 1914 arbeitete die Firma Stahlhut (Aachen) an der Basilikaorgel und fügte unter anderem einen neuen Prinzipalbass 16‘ hinzu. Weiterhin wurde eine neue Gamba, neue aufschlagende Zungenstimmen und statt des Baßetthorns eine Oboe eingebaut.
|GEHÄUSE = Altes Gehäuse der Nollet-Orgel (siehe unten)
|GESCHICHTE = Nach Kriegszerstörungen wurde Mitte 1950 ein '''Teilausbau''' der Orgel mit '''13 Registern''' auf zwei Manualen und Pedal von '''Orgelbau Klais (Bonn)''' realisiert, zunächst mit einem Notspieltisch. 1951 folgte dann ein auf drei Manuale und 39 Register (plus einer Transmission) ausgelegter neuer Spieltisch mit elektrischen Trakturen, an den nur die Register des Teilausbaus angeschlossen wurden. Diese Orgel sollte die Breidenfeld-Schleifladen für Hauptwerk und Brustwerk weiterverwenden, für Schwellwerk und Pedal waren neue Kegelladen vorgesehen. Die damals geplante Disposition ist unten wiedergegeben.
|SPIELTRAKTUR = elektrisch
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
|REGISTER = 40(Teilausbau 12 Register)
|MANUALE = 3
|PEDAL = 1
|LANDKARTE =
|GEBÄUDE =
|ERBAUER = Orgelbauanstalt Gebrüder Heinrich Wilhelm Breidenfeld, Trier
|BAUJAHR = 1863
|UMBAU = 1914 arbeitete die Firma Stahlhut (Aachen) an der Basilikaorgel und fügte unter anderem einen neuen Prinzipalbass 16‘ hinzu. Weiterhin wurde eine neue Gamba, neue aufschlagende Zungenstimmen und statt des Baßetthorns eine Oboe eingebaut.
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