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|GEHÄUSE = Altes Gehäuse der Nollet-Orgel (siehe unten)
|GESCHICHTE =
'''1973''' wurde dann unter Verwendung der Register des Teilausbaus von 1950 (vgl. unten) die '''heutige Orgel''' von '''Klais''' mit einem wiederum neuen Spieltisch mit mechanischer Spieltraktur erbaut. Dabei verwendete Klais das imposante Gehäuse der Nollet-Orgel weiter, daneben wie geplant auch die beiden Windladen sowie die gelungene offene Flöte des Hauptwerks von Breidenfeld. Gegen den Willen eines Trierer Orgelsachverständigen, der für die große Kirche (über 42.000 Kubikmeter Rauminhalt) eine zweimanualige Orgel als ausreichend erachtete, konnten Kantor Josef Monter und Pastor Robert Lürtzener eine Vergrößerung der Disposition der bereits in Auftrag gegebenen Orgel von 31 Registern auf 43 Register erwirken. Es kam ein im Untergehäuse der Orgel eingebautes Schwellwerk mit 12 Registern sowie eine Spitzflöte 4’ im Pedal hinzu, dafür entfiel die ursprünglich vorgesehene Trompete 16’ im Hauptwerk.
Die Klais-Orgel von 1973 greift in Disposition und klanglicher Ästhetik den franko-flämischen Stil Nollets auf, erweitert um französisch-romantische Elemente im Schwellwerk, und erklingt seit ihrer Erbauung regelmäßig konzertant.
Bei der umfangreichen Innensanierung der Basilika 2018/19 wurde die Orgel eingehaust. Sie wird wurde bis Ende August 2019 von der Firma Orgelbau Fasen, Oberbettingen, saniert und gereinigt.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = gleichstufig
Prüm_Salvator_Außen1.jpeg|Salvator-Basilika Prüm, Westfassade (1721-30) von Johann Georg Judas
</gallery>
== BreidenfeldKlais-Orgel (18631951-19441973, nicht Teilausbau, Register erhalten)==
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|LANDKARTE =
|GEBÄUDE =
|ERBAUER = Orgelbauanstalt Gebrüder BreidenfeldJohannes Klais, TrierBonn|BAUJAHR = 18631951
|UMBAU = 1914 arbeitete die Firma Stahlhut (Aachen) an der Basilikaorgel und fügte unter anderem einen neuen Prinzipalbass 16‘ hinzu. Weiterhin wurde eine neue Gamba, neue aufschlagende Zungenstimmen und statt des Baßetthorns eine Oboe eingebaut.
|GEHÄUSE = Altes Gehäuse der Nollet-Orgel (siehe unten)
|GESCHICHTE = Nach Kriegszerstörungen wurde Mitte 1950 ein '''1863Teilausbau''' konnte die Nollet-der Orgel zum 1100-Jahr-Feier der Basilika durch einen mit '''Neubau13 Registern''' mit 39 Registern auf zwei Manualen und Pedal von '''Heinrich Wilhelm BreidenfeldOrgelbau Klais (Bonn)'''realisiert, Trierzunächst mit einem Notspieltisch. 1951 folgte dann ein auf drei Manuale und 39 Register (plus einer Transmission) ausgelegter neuer Spieltisch mit elektrischen Trakturen, im alten Gehäuse ersetzt werden; an den nur die alte Stummorgel wurde nach Stadtkyll verkauftRegister des Teilausbaus angeschlossen wurden. Diese Orgel sollte die Breidenfeld-Schleifladen für Hauptwerk und Brustwerk weiterverwenden, für Schwellwerk und Pedal waren neue Kegelladen vorgesehen. Die damals geplante Disposition ist unten wiedergegeben.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
}}
;
== KlaisBreidenfeld-Orgel (19511863-19731944, Teilausbau, Register nicht erhalten)==
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|LANDKARTE =
|GEBÄUDE =
|ERBAUER = Johannes KlaisOrgelbauanstalt Gebrüder Breidenfeld, BonnTrier|BAUJAHR = 19511863
|UMBAU = 1914 arbeitete die Firma Stahlhut (Aachen) an der Basilikaorgel und fügte unter anderem einen neuen Prinzipalbass 16‘ hinzu. Weiterhin wurde eine neue Gamba, neue aufschlagende Zungenstimmen und statt des Baßetthorns eine Oboe eingebaut.
|GEHÄUSE = Altes Gehäuse der Nollet-Orgel (siehe unten)
|GESCHICHTE = Nach Kriegszerstörungen wurde Mitte 1950 ein '''Teilausbau1863''' konnte die Nollet-Orgel zum 1100-Jahr-Feier der Orgel mit Basilika durch einen '''13 RegisternNeubau''' mit 39 Registern auf zwei Manualen und Pedal von '''Orgelbau Klais (Bonn)Heinrich Wilhelm Breidenfeld''' realisiert, zunächst mit einem Notspieltisch. 1951 folgte dann ein auf drei Manuale und 39 Register (plus einer Transmission) ausgelegter neuer Spieltisch mit elektrischen TrakturenTrier, an den nur im alten Gehäuse ersetzt werden; die Register des Teilausbaus angeschlossen wurden. Diese Orgel sollte die Breidenfeld-Schleifladen für Hauptwerk und Brustwerk weiterverwenden, für Schwellwerk und Pedal waren neue Kegelladen vorgesehen. Die damals geplante Disposition ist unten wiedergegebenalte Stummorgel wurde nach Stadtkyll verkauft.
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'''Anmerkungen'''
<references/>
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== Nollet-Orgel (1786-1794, nur Gehäuse erhalten)==
}}
[[Kategorie:1750-1799]]
[[Kategorie:1860-1879]]
[[Kategorie:1940-1959]]
[[Kategorie:1960-1979|Prüm, St. Salvator]]
[[Kategorie:41-50 Register|Prüm, St. Salvator]]
[[Kategorie:Nollet, Roman Benedikt]]
[[Kategorie:Rheinland-Pfalz|Prüm, St. Salvator]]
[[Kategorie:1750-1799]]
[[Kategorie:1860-1879]]
[[Kategorie:1940-1959]]
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