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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel wird im Da die Neuanschaffung einer Pfeifenorgel die Pfarrei Föhren nach den umfangreichen Umgestaltungsmaßnahmen der Jahre 1980/81 in der Pfarrkirche finanziell überfordert hätte, stellte 1981 das Bistum Trier zunächst eine Leihorgel von [https://www.trierer-orgelpunkt.de/fileadmin/document/Sebald-WerkverzTab.pdf Sebald-WerkverzeichnisOehms] als Neubau von 1981 geführt.Von 1981 zur Verfügung, die bis 1996 stand diese zum Bau der heutigen Mayer-Orgel als Leihinstrument des Bistums Trier in Föhren verblieb und heute in [[FöhrenHeckenmünster, St. BartholomäusZum Heiligen Kreuz| St. Bartholomäus FöhrenHeckenmünster]]. Als dort die heutige Mayer-Orgel eingebaut wurde, wurde das Instrument nach Heckenmünster versetztsteht.
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Das pneumatische Instrument wurde, nachdem es in den 70er Jahren immer reparaturanfälliger geworden war, nach der Umgestaltung der Kirche 1980/81 nicht wieder auf der neu geschaffenen Empore am anderen Kirchenende aufgestellt. Der bisherige Standort, die Orgelempore des barocken Langhauses, war im Zuge der Baumaßnahmen entfernt worden.
Der Verbleib der Link-Orgel ist unbekannt, vermutlich wurde sie entsorgt. Da die Neuanschaffung einer Pfeifenorgel die Pfarrei nach den umfangreichen Umgestaltungsmaßnahmen finanziell überfordert hätte, stellte 1981 das Bistum Trier zunächst eine Leihorgel von [https://www.trierer-orgelpunkt.de/fileadmin/document/Sebald-WerkverzTab.pdf Sebald-Oehms] zur Verfügung, die bis zum Bau der heutigen Mayer-Orgel in Föhren verblieb und heute in [[Heckenmünster, Zum Heiligen Kreuz|Heckenmünster]] steht.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
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