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|UMBAU =
|GEHÄUSE = Neogotisch, drei von spitzbogigen Giebeln bekrönte Türme (mittlerer etwas höher und breiter), zwischen denen sich jeweils drei spitzbogige Flachfelder befanden. Freistehender Spieltisch vor der Orgel in Blickrichtung Altar.
|GESCHICHTE = Die 1895 angeschaffte, als wohlgelungen bezeichnete Orgel wurde ausweislich des im Bistumsarchiv Trier befindlichen Orgelmeldebogens vom 1. Juni 1944 während des Ersten Weltkrieges zumindest teilweise ihrer Prospektpfeifen beraubt, die später anderweitig ersetzt wurden. Jedenfalls befanden sich später ungewöhnlicherweise Pfeifen mit Rundlabium und solche mit Spitzlabiumim Prospekt.
Das pneumatische Instrument wurde, nachdem es in den 70er Jahren immer reparaturanfälliger geworden war, nach der Umgestaltung der Kirche 1980/81 nicht wieder auf der neu geschaffenen Empore am anderen Kirchenende aufgestellt. Der bisherige Standort, die Orgelempore des barocken Langhauses, war im Zuge der Baumaßnahmen entfernt worden.
|ANMERKUNGEN =
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Orgelmeldebogen vom 1. Juni 1944 (Bistumsarchiv Trier)
|WEBLINKS = [http://www.pfarreiengemeinschaft-schweich.de/sankt-bartholomaeus-foehren.html Webseite der Pfarreiengemeinschaft]
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