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Violdigamb 8'
Octav 4' ' ''(K)'''
Flauto douce 4'
Superoctav 2'
Sexquialter 2f 2<sup>2</sup>/<sub>5</sub>' ' ''(K)'''
Mixtur 4f 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
Cornett 4f 4' ' ''(K)'''
Trompett 8'
Violdigamb Bass 8'
Superoctav 4' ' ''(K)'''
Posaunen Bass 16'
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = '''(K)''' : Pfeifenmaterial teilweise von 1753
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS = Link (Stand: 16.02.2014) zum [http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004275/images/index.html?fip=193.174.98.30&seite=9&pdfseitex= Artikel von Sauer ]
}}
 
== Umbau Kemmerling 1831 ==
 
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 1=
|BILD 2=
|ANDERER NAME =
|ORT =
|LANDKARTE =
|GEBÄUDE =
|ERBAUER = Christian Ludwig König, Köln
|BAUJAHR = 1753
|UMBAU = 1831 Gebr. Kemmerling, Katzem. Im Stadtarchiv Düsseldorf und im Landesarchiv sind Korrespondenzen im Zusammenhang mit diesem Umbau erhalten, die sich von 1824 bis 1831 hinziehen. Bei diesem Umbau war auch bereits die Rücksetzung der kompletten Orgel um einige Meter nach hinten gepant, die jedoch nicht verwirklicht wurde. In diesem Zusammenhang enthalten die Akten im Stadtarchiv 2 Pläne für ein fingiertes Rückpositiv von Orgelbauer Fabritius, Grevenbroich, und von einem Herrn Werner.
 
Kemmerling schlägt in seinem u. a. Entwurf die Erweiterung des Manualumfangs bis zum f<sup>3</sup> vor und die Stillegung des Echowerks, da "dasselbe überflüssig ist und nur die Kosten vergrössert"
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1831 Umbau durch Gebr. Kemmerling
 
1845 Reparatur durch Anton Weitz, Düsseldorf
 
1853 Reparatur durch Vermeulen & Krüll, Angermund
 
1859 Reparatur durch Carl Theodor Ruez, Düsseldorf
 
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN =
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 29
|MANUALE = 2 C-f<sup>3</sup>
|PEDAL = 1 C-g
|SPIELHILFEN =
}}
 
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT = Disposition laut Kostenanschlag 1828
|WERK 1 = I Positiv - Unterwerk
|REGISTER WERK 1 = Principal 4’
Hohlpfeif 8’
 
Quint 3’
 
Octav 2’
 
Cimbal 3f
 
Claron 4’
 
Flaut traver 8’ D
 
Solition 4’
 
Flaut 4’
 
Carlion
 
Hautbas 8’ D
 
Vox humana 8’ <ref> auf diese könnte eine neue Fagot 8’ gesetzt werden </ref>
 
|WERK 2 = II Hauptwerk
|REGISTER WERK 2 = Principal 8’
 
Hohlpfeif 8’
 
Viol de gamba 8’
 
Octav 4’
 
Quint 6’ <ref> müßte unten ins Pedal und auf die Stelle eine Quint 1<sup>1</sup>/<sub>2</sub>’ geschaffen werden </ref>
 
Sesquialter 2f <ref> Wovon eine Quint 3’ könnte gemacht werden </ref>
 
Octav 2’
 
Bourdon 16’ B/D
 
Mixtur 1’
 
Cornet <ref> auf die Stelle müßte ein Cimbal zweistimmig sein </ref>
 
Trompet 8’ B/D
|WERK 3 = Pedal
|REGISTER WERK 3 = Principal 8’
 
Viol de gamba 8’ <ref> da müßte eine Octav 4 Fuß gesetzt werden </ref>
 
Rohrgedackt 8’
 
Mixtur <ref> da kommt die obige Quint 6 Fuß </ref>
 
Posaune 16’
 
Trompet Baß 8’
 
Trompet Disc. 8’
}}
 
'''Anmerkungen:'''
<references/>
 
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Quellen: Stadtarchiv Düsseldorf, II 919 und 920 (St. Maximilian)
HStA Düsseldorf, Nebenstelle Schloß Kalkum, Findbuch G21/24, 27308 (jetzt Landesarchiv Rheinland Duisburg)
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS =
}}
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