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Leon Verschueren, Heythuysen, restauriert und als Chororgel aufgestellt. 1968 wurde die Kathedrale abgerissen und die Orgel vorher an die Firma Seifert verkauft. Ankauf für die Kreuzherrenkirche 1967 ; Aufstellung ebenerdig durch die Fa. Seifert (hinterspielig) im Chorraum des südlichen Schiffes. Bei der Restauration 1990 wurde die Orgel an die Westseite des südlichen Schiffes versetzt und ebenfalls ebenerdig dort aufgestellt, dabei wurde der Spieltisch an die linke Seite des Gehäuses verlegt.
Weitere (bisher bekannte) Geschichte der Orgeln in Kreuzherrenkirche: 1782 arbeitet Abraham Itter (Duisburg) an der Orgel in der Kirche. Diese Orgel wird 1820 nach Radevormwald abgegeben, und zwar in die Evangelisch-Lutherische Kirche, wo der Prospekt heute noch (mit neuem Werk von Karl Schuke, 1980, opus 354) zu sehen ist. Sie wird daher dort als Werk von Abraham Itter angesehen. Weitere Einzelheiten der Orgel von 1782 sind aber bisher nicht bekannt. Die Kreuzherrenkirche wurde 1812 profaniert, diente als Pferdestall, Militär-Montoierungslager Montierungslager und zuletzt als Finanzamt, und wurde erst 1958 dem Erzbistum Köln zur kirchlichen Verwendung zurückgegeben. Heute ist sie die Schulkirche des nebenan gegelegenen Ursulinen-Gymnasiums.
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1.907

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