Änderungen

|GEHÄUSE = Hugo Mayer (1966).<ref>Es wurde nur das Hauptgehäuse der Mayer-Orgel verwendet, wovon der Unterbau um ca. 1,50 m verbreitert wurde. Das Schwellwerksgehäuse an der gegenüberliegenden Wand wurde 2016 entfernt.</ref>|GESCHICHTE = 1965 Neubau einer Orgel für die [[München/Haidhausen, Neue Pfarrkirche St. Johann Baptist|Neue Kirche St. Johann Baptist in München-Haidhausen]] durch Zeilhuber.<ref>Dabei Wiederverwendung des Pfeifenwerks der Vorgängerorgeln von Frosch (1871) und Maerz (1907).</ref><br>1966 Neubau durch Hugo Mayer.<br>2008 Neubau durch Gaida, unter Verwendung der Gehäuse des Hauptgehäuses von 1966 und Registern der der Windladen und des Pfeifenwerks der früheren Zeilhuber-Orgel aus St. Johann Baptist in München-Haidhausen.<ref>Die nicht verwendeten Windladen und Register wurden auf der Empore der Kirche für einen zweiten Bauabschnitt gelagert. Die Metallpfeifen wurden bei einer Aufräumaktion 2013 einem Schrotthändler übergeben und konnten nur z.T. wieder zurück erlangt werden, waren jedoch völlig zerbeult..</ref><br>2016 Entfernung des horizontal angebrachten Krummhorns.<br>2020 soll der für 2010 vorgesehen gewesene 2. Bauabschnitt der Gaida-Orgel erfolgen. Geplant sind 14 Register.

|SPIELTRAKTUR = elektrischelektronisch|REGISTERTRAKTUR = elektrischelektronisch

|SPIELHILFEN = Koppeln: II/I, Solo/I, Carillon/I, Solo/II, Carillon/II, Solo/III, Carillon/III, I/P, II/P, Solo/P, Carillon/P. Suboktavkoppeln: I/I, II/I, Solo/I, Solo/II. Superoktavkoppeln: I/P, Solo/I, Solo/II, I/P, Solo/P. Setzeranlage<ref>4096 Setzer, verteilt auf 4 Blöcke mit je 16 Ebenen à 64 Kombinationen.</ref>, Sequenzer vor und zurück. Transposer +/- 12 Halbtöne<ref>Es handelt sich um eine der ersten Orgeln in Deutschland, die eine Transposition in alle Tonarten ermöglicht</ref>, Registercrescendo<ref>Außer Funktion. Es existiert nur der Tritt. </ref>.

Principal 8'<ref>C-D Haerpfer&Erman (1950), Dis-a⁰ Prospekt, Mayer (1966), Rest Maerz (1907).</ref>  Rohrflöte 8' <ref name="Z">Zeilhuber (1965).</ref>

Rohrflöte Gamba 8'<ref>Rinckenbach (1922).</ref>

Gamba 8Octave 4'<ref name="Z"/>

Octave Kornett-Mixtur 2-5fach <ref> Zeilhuber (1965). Zusammensetzung:<br>C: 2 ²/₃' + 2'.<br>c⁰: 4' + 2 ²/₃' + 2'<br>f⁰: 4'+ 3 ¹/₅' + 2 ²/₃' + 2'.<br>c¹: 8' + 4' + 3 ¹/₅' + 2 ²/₃' + 2'.</ref>

Gedackt 8'<ref>Frosch (1871).</ref>

Koppelflöte 4'<ref>C-H Frosch (1871), ab a⁰ Maerz (1907).</ref>

Octave 2'<ref name="M">Maerz (1907).</ref>

Sesquialter II2-fach <ref>1 ³/₅'-Chor Maerz (1907).</ref>

Krummhorn 8'<ref name="Z"/>

Bourdon 16'<ref name="Z"/>

Gemshorn 8'<ref name="Z"/>

Traversflöte 4'<ref name="Z"/>

Schwiegel 2'<ref name="M"/>

Mixtur VII 7-fach <ref>Tatsächlich 6-7fach. Zusammensetzung:<br>C: 2' + 1 ¹/₃' + 1' + ²/₃' + ¹/₂' + ¹/₃'.<br>e:⁰: 2 ²/₃' + 2' + 1 ¹/₃' + 1' + ²/₃' + ¹/₂'.<br>c¹: 4' + 2 ²/₃' + 2' + 1 ¹/₃' + 1' + ²/₃' + ¹/₂'.<br>gis¹: 5 ¹/₃' + 4' + 2 ²/₃' + 2' + 1 ¹/₃' + 1' + ²/₃'.<br>e²: 8' + 5 ¹/₃' + 4' + 2 ²/₃' + 2' + 1 ¹/₃' + 1'.<br>c³: 8' + 5 ¹/₃' + 4' + 4' + 2 ²/₃' + 2' + 1 ¹/₃'<br>.</ref>

Trompete 8'<ref>Giesecke (um 1980).</ref>

Flûte harmonique 8'<ref>C-fis⁰ Mayer (1966), ab f¹ Rinckenbach (1922).</ref>

Blockflöte 4'<ref>C-H Mayer (1966), ab c⁰ Späth.</ref>

Nazard 2 ²/₃'<ref>C-e⁰ Prospekt, Mayer (1966), ab f⁰ Oberlinger.</ref>

Flageolet 2'<ref name="Z"/>

Sifflet 1'<ref>Ehem. Terz von Mayer (1966).</ref>

''Principal 16‘ ''<ref>Die Pfeifen sind in der Orgel vorhanden: C-Fis aus Holz im Unterbau stehend, ab G im Prospekt, Kupfer. Das Register ist jedoch nicht geschaltet. </ref> Subbaß 16'<ref name="Z"/> Octave 4' <ref name="Z"/>

Octave 4Posaune 16'<ref name="Z"/>

Posaune 16Trompete 8'<ref name="Z"/>

|BILD 4= Erbach, Maria vom Frieden (2).JPG |BILD 4-Text= Schwellwerk der Mayer-Orgel gegenüber des Hauptgehäusesdem Hauptgehäuse. Es wurde 2016 abgebaut.

|GEHÄUSE = Hauptgehäuse ebenerdig links vorne in der Kirche. An der gegenüberliegenden Wand befand sich das Schwellwerk, darunter der Spieltisch.|GESCHICHTE = 1966 Neubau durch Mayer.<br>2008 Neubau durch Thomas Gaida in den Gehäusen im Hauptgehäuse von 1966.

Mixtur V5-VI6f.

Terzean II2f. <ref name="S">Sic!</ref>

Scharff IV4f.

Mixtur V5f.

Cymbel IV4f.

Rauschpfeife IV4f.

Baßmixtur III3f.