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Bei der Transferierung der Orgel von Etzdorf nach Wallroda Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt die Orgel eine gleichstufige Stimmung.<br>1902 Entfernung von drei Silbermann-Registern (Rohrflöte 8' ab cis<sup>0</sup>, Rohrflöte 4', Octava 2') und die beiden Pedalregister von Venzky aus dem Positiv und Übernahme in die neue Orgel der Kirche in Wallroda von Eduard Berger, Dresden.<br>
Kurz nach dem ersten Weltkrieg Ergänzung der drei fehlenden Register, eine neue Harmonika 8' (anstelle der Sesquialtera) und ein neuer Subbaß 16' durch Johannes Jahn, Dresden.<br>
1939 Erwerb der Orgel für den Bremer Dom. Aufstellung in der Westkrypta, Restaurierung durch Wilhelm Sauer: Rekonstruktion von Oktave 2' und Terz 1 1 <sup>3</sup>/<sub>5</sub>', Beseitigung von Harmonika 8', Neubau der kleinen Oktave von Nasat 3'. Neue chromatische Pedallade für den vorhandenen Subbaß 16' und einen neuen Oktavbaß 8'.<br>
1953 Renovierung durch Alfred Führer: Ergänzung des Tones Cis zwischen C und D mit Taste, Mechanik, Ventil und Pfeifen. Umstellung auf Normalstimmung (C wurde Cis) durch Umhängen der Mechanik. Ergänzung der Register um die Töne C und D, mit Ausnahme von Nasat und Sesquialtera (dort Ergänzung von c<sup>0</sup> bzw. c<sup>1</sup>). Im Pedal Ergänzung der Töne cis<sup>1</sup> und d<sup>1</sup>.<br>
1962 Renovierung durch Alfred Führer: Instandsetzung und Austausch von Verschleissteilen. Versetzung der Pfeifen um zwei bis drei Halbtöne, Anlängung der Prospektpfeifen und Hinzufügung von Stimmrollen. Neubau des Pedals mit neuem Gehäuse hinter der Orgel. Ausbesserung, neue Vermalung und Vergoldung des Gehäuses durch Hermann Oetken, Delmenhorst.<br>
Flöte 4´ <ref>48 Pfeifen original.</ref>
Nasat 3´ <ref>Ab c<sup>1</sup>. 22 von 25 Pfeifen originaoriginal.</ref>
Octava 2´ <ref>48 Pfeifen original.</ref>
'''Anmerkung:'''
<references/>
 
 
{{Verweise
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