Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel wurde ursprünglich für die Dorfkirche in Etzdorf (Sachsen) erbaut. Anfang des 19. Jahrhunderts kam sie nach Wallroda bei Radeberg. Nachdem dort 1902 eine neue Orgel errichtet wurde, in die drei Register der Silbermann-Orgel übernommen wurden, gelang das reduzierte verkleinerte Instrument 1919 in Privatbesitz nach Dresden. Als es dort aus Privatbesitz 1939 wiederum zum Verkauf stand, kam sie dank der Bemühungen der damaligen Dommusiker Richard Liesche und Käte van Tricht in den Bremer Dom. Dort wurde sie 1939 dem Zeitgeschmack enstprechend durch ; Wilhelm Sauer aufgestellttransferierte das Instrument nach Bremen. 1953 und 1962 wurde die Orgel instand gesetzt, jedoch nach den damals üblichen Gepflogenheiten. 1993 erfolgte eine grundlegende Wiederherstellung unter Wahrung der denkmalpfelgerischen GrundsätzeRestaurierung durch Kristian Wegscheider. Dabei wurden auch die drei noch in Wallroda stehenden erhaltenen Register wieder in die Bremer Silbermann-Orgel zurückgeführt.|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 467 Hz |TEMPERATUR = mitteltönig
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 8 Register
|MANUALE = 1 ManualeManual, Tonumfang: CD-c<sup>3</sup>|PEDAL = kein Pedal|SPIELHILFEN = keine
}}
Octava 2´
Quinta <sup>1 1</sup>/<sub>2</sub>'
Sifflöte 1´
Sesquialtera (=Terz 1 <sup>3</sup>/<sub>5</sub>') 
''Tremulant''
{{Verweise
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Uwe Pape, Winfried Topp, Wolfram Hackel und Christian Scheffler: ''Die Orgeln im St. Petri Dom zu Bremen''. Berlin. Pape-Verlag, 2002. |WEBLINKS = [http://www.stpetridom.de/index.php?id=147&L=auuzjdppgnyqy 0 Orgel auf der Website des Domsder Domgemeinde.]
}}
 
[[Kategorie:Orgel einer ev. Hauptkirche]]
[[Kategorie:1-10 Register]]
[[Kategorie:Bremen]]
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Orgel einer ev. Hauptkirche]]
[[Kategorie:Silbermann, Gottfried]]
674

Bearbeitungen

Navigationsmenü