|BILD 1=Hannover_Marktkirche_DetailHannover,_Marktkirche_St._Georgii_und_Jacobi,_Goll-Orgel_(1).jpg |BILD 1-Text=ProspektdetailGoll-Orgel der Marktkirche Hannover im Prospekt von Dieter Oesterlen (1954)|BILD 2=Hannover_Marktkirche_SpieltischHannover,_Marktkirche_St._Georgii_und_Jacobi,_Goll-Orgel_(3).jpg |BILD 2-Text=Spieltisch der Goll-Seitlicher Blick auf die Orgel|BILD 3= Hannover,_Marktkirche_St._Georgii_und_Jacobi,_Goll-Orgel_(4).jpg |BILD 3-Text=|BILD 4= Hannover,_Marktkirche_St._Georgii_und_Jacobi,_Goll-Orgel_(6).jpg |BILD 4-Text=Spieltisch
|ORT = 30159 Hannover, Niedersachsen, Deutschland
|LANDKARTE = 52.371728,9.735206
Die nächste große Orgel nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1954 an der Rückwand des südlichen Seitenschiffs der Marktkirche aufgestellt. Sie wurde in den Jahren 1953-1954 von den Orgelbaufirmen Emil Hammer Orgelbau (Hannover) und Rudolf von Beckerath (Hamburg) mit 61 Registern auf vier Manualen und Pedal erbaut. Der von Dieter Oesterlen entworfene Orgelprospekt steht unter Denkmalschutz.
In den Jahren 2007 bis 2009 wurde das Instrument durch die Orgelbaufirma Goll Orgelbau im Oesterlen-Prospekt und unter Wiederverwendung von ca. 50 % des Pfeifenmaterials technisch und klanglich neu gebaut. Es hat heute 64 Register, darunter 39 Register, die teilweise oder ganz aus dem Pfeifenmaterial der Vorgängerorgel bestehen. Die Spieltrakturen sind mechanisch. Das Instrument verfügt über eine doppelte (mechanische und elektrische) Registertraktur.
|ANMRKUNGEN = Sichtung durch Lukas Bölinger - November 2018
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
[[Kategorie:Niedersachsen|HANNOVER, MARKTKIRCHE ST. GEORGII ET JACOBI
HANNOVER, MARKTKIRCHE ST. GEORGII ET JACOBI]]
[[Kategorie:Orgel einer ev. Hauptkirche]]
[[Kategorie:1940-1959]]
[[Kategorie:Hammer, Emil]]
[[Kategorie:Niedersachsen|HANNOVER, MARKTKIRCHE ST. GEORGII ET JACOBIHANNOVER, MARKTKIRCHE ST. GEORGII ET JACOBIHANNOVER, MARKTKIRCHE ST. GEORGII ET JACOBIHANNOVER, MARKTKIRCHE ST. GEORGII ET JACOBI]]