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|UMBAU = 2002 Erweiterung und neuer Spieltisch durch Johannes Führer
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Orgel wurde zunächst nur als Teilausbau mit 38 Registern realisiert. Dabei wurden zahlreiche Register der im Krieg schwer beschädigten Nenninger-&-Moser-Orgel von 1915 wiederverwendet. In den 1970er Jahren wurde das Instrument schließlich durch Stöberl erweitert. 2002 fand dann erneut und eine Erweiterung, inklusive Einbau eines neuen Spieltisches durch Johannes Führer statt. Im Frühjahr 2018 wurde die Orgel komplett abgetragen und wird bis Herbst 2019 durch Orgelbau Kaps (Eichenau) und Johannes Klais Orgelbau (Bonn) grundlegend saniert und erweitert. Im Zuge dieser Arbeiten wird die gesamte Elektrik inklusive Magnete und Tonmembranen erneuert und auf das heute übliche BUS-System umgestellt. Die Tragwerkskonstruktion im Innern, sowie Bälge und Windkanäle werden ebenso erneuert. Schließlich, wird die Orgel um einige Register sowie ein frei ankoppelbares Auxiliarwerk erweitert. Die Dispotionserweiterungen durch Klais lehnen sich an der Disposition der ursprünglichen Nenninger-&-Moser Orgel der Kirche St. Margaret an.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
[[Kategorie:Bayern|München/Sendling, Neue Pfarrkirche St. Margaret]]
[[Kategorie:Deutschland|München/Sendling, Neue Pfarrkirche St. Margaret]]
[[Kategorie:Klais, Orgelbau]]
[[Kategorie:Kreisfreie Stadt München|München/Sendling, Neue Pfarrkirche St. Margaret]]
[[Kategorie:Nenninger & Moser|München/Sendling, Neue Pfarrkirche St. Margaret]]
[[Kategorie:Oberbayern|München/Sendling, Neue Pfarrkirche St. Margaret]]
[[Kategorie:Schwenk, Anton|München/Sendling, Neue Pfarrkirche St. Margaret]]
[[Kategorie:Klais, Orgelbau]]

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