|BILD 1= München, Dom zu Unserer Lieben Frau, Hauptorgel.JPG |BILD 1-Text= Hauptorgel von Georg Jann
|BILD 2= München, Liebfrauendom (Jann-Orgel) Domkirche Unserer Lieben Frau (1).jpg |BILD 2-Text= Elektrischer Spieltisch auf Blick von der unteren Emporeauf die Orgel|BILD 3= München, Liebfrauendom Domkirche Unserer Lieben Frau (Jann-Orgel) (32).jpg |BILD 3-Text=|BILD 4= München, Liebfrauendom Domkirche Unserer Lieben Frau (Jann-Orgel) (23).jpg |BILD 4-Text=
|ORT = Frauenplatz, 80331 München, Oberbayern, Bayern, Deutschland
|GEBÄUDE = Katholische Domkirche zu Unserer Lieben Frau (Frauenkirche)
'''Koppeln:'''
Normalkoppeln: III/I, I/II, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P, Chamaden/I, Chamaden/II, Chamaden/III, Chamaden/IV, Chamaden/P, Chororgel HW/I<refname="M">Mitte der Neunziger Jahre hinzugefügt.</ref>, Chororgel OW/I<ref>Mitte der Neunziger Jahre hinzugefügt.<name="M"/ref>.Oktavkoppeln:<ref>Mitte der Neunziger Jahre hinzugefügt.<name="M"/ref> Sub und Super II/II, Sub und Super IV/II, Sub und Super IV/IV, Super III/P, Super IV/P
Suboktavkoppel: Chamaden (Super)
'''Spielhilfen:''' Setzeranlage<ref>1994: 128 Kombinationen; 2005/2006 Einbau einer neuen Setzeranlage mit 6.400 Speicherplätzen.</ref>, Tutti, Crescendowalze<ref>Enthält nicht die Chororgel und das Chamadewerk.</ref>, Walze an, Zungen-Einzelabsteller, Cymbelstern Hauptorgel, Cymbelstern Chororgel, Absteller Hauptorgel und Absteller Chororgel<ref>2005/2006, anstelle der ursprünglichen Schalterbelegungen "Schweller Hauptorgel ab" und "Schweller Chororgel ab".</ref>
}}
[[Datei:München, Domkirche Unserer Lieben Frau (4).jpg|mini|252px|Pedalturm mit 32'-Principalbass]]
[[Datei:München, Domkirche Unserer Lieben Frau (5).jpg|mini|252px|Elektrischer Spieltisch auf der unteren Empore]]
[[Datei:München, Liebfrauendom (Jann-Orgel) (3).jpg|mini|252px|Registerwippen am elektrischen Spieltisch]]
{{Disposition4
'''Bemerkung:''' Die Hauptorgel verfügt über zwei Spieltische: einen beweglichen elektrischen Spieltisch auf der unteren Chorempore, der aus praktischen Gründen in der Regel für die Liturgie und Konzerte genutzt wird, sowie einen mechanischen Spieltisch in der klassischen Aufstellung zwischen Rückpositiv und Hauptwerk. Zusätzlich ist die Andreasorgel elektrisch mit anspielbar, was besonders für die Gemeindebegleitung im Dom von Bedeutung ist. Darüberhinaus lässt sich mittels der Crescendowalze, die Hauptorgel auch vom Spieltisch der Andreasorgel mit anspielen. Dies ist daher zwar nur relativ undifferenziert registrierbar, jedoch eröffnet es die Möglichkeit beispielsweise Chöre im Altarraum von der Andreasorgel zu begleiten und dennoch zusammen mit der Hauptorgel einen festlichen Einzug zu gestalten.