|ERBAUER = Georg Jann, Allkofen
|BAUJAHR = 1994
|UMBAU = 2006 Umbau zweier Register: Werktausch von Vox humana 8' und Horn 8'; Umarbeitung der Cymbel 3f im Positiv in einen Oberton 2f
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
{{Disposition4
|ÜBERSCHRIFT =Dispsosition seit 2006
|WERK 1 = I Rückpositiv
|REGISTER WERK 1 =
Doublette 2'
Tierce Tièrce 1<sup>3</sup>/<Sub>5</Sub>'
Larigot 1<sup>1</sup>/<Sub>3</Sub>'
'''Bemerkung:''' Die Hauptorgel verfügt über zwei Spieltische: einen beweglichen elektrischen Spieltisch auf der unteren Chorempore, der aus praktischen Gründen in der Regel für die Liturgie und Konzerte genutzt wird, sowie einen mechanischen Spieltisch in der klassischen Aufstellung zwischen Rückpositiv und Hauptwerk. Zusätzlich ist die Andreasorgel elektrisch mit anspielbar, was besonders für die Gemeindebegleitung im Dom von Bedeutung ist. Darüberhinaus lässt sich mittels der Crescendowalze, die Hauptorgel auch vom Spieltisch der Andreasorgel mit anspielen. Dies ist daher zwar nur relativ undifferenziert registrierbar, jedoch eröffnet es die Möglichkeit beispielsweise Chöre im Altarraum von der Andreasorgel zu begleiten und dennoch zusammen mit der Hauptorgel einen festlichen Einzug zu gestalten.
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Eigene Sichtung - September 2018
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Musik und Kirche 6/1994, S. 340