Sitzendorf a.d. Schmida/Roseldorf, Mariä Geburt
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Adresse: A-3714 Sitzendorf an der Schmida/Roseldorf, Niederösterreich, Österreich
Gebäude: röm.-kath. Pfarrkirche Mariä Geburt, Roseldorf
Orgelbauer: | Gebrüder Rieger/Jägerndorf |
Baujahr: | 1915 |
Geschichte der Orgel: | 1915 für die Kapelle des Rudolfsspitals in Wien errichtet
1967 nach Roseldorf transferiert |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | pneumatisch |
Registertraktur: | pneumatisch |
Registeranzahl: | 20 |
Manuale: | 2, C-g3 |
Pedal: | C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln: II/I, I/II, I/P, P/I, II/P;
Superoktavkoppeln: Sub II/I; Suboktavkoppeln: Super II/I, Super II/II, Super I/P, Super II/P; Feste Kombinationen (p, mf, f, Tutti, Auslöser), Freie Kombination, Principalchor, Gambenchor, Flötenchor, Auslöser |
Disposition
Manual I | Manual II | Pedal |
Bourdon 16'
Principal 8' Gamba 8' Gedeckt 8' Octave 4' Viola 4' Flûte traverse 4' Superoctave 2' Mixtur IV |
Quintatön 16'
Salicional 8' Aeoline 8' Vox coelestis 8' Rohrflöte 8' Dolce 4' Flûte octaviante 4' Rauschquinte II |
Subbass 16'
Echobass 16' Cello 8' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Die Firma Rieger Orgelbau hat das Instrument im Jahre 1915 für die Kapelle des Wiener Rudolfspitales gefertigt. Im Jahre 1967 erfolgte die Transferierung nach Roseldorf, wo die Orgel am 25. Juni in der Pfarrkirche aufgestellt wurde. Die Orgel auf der Westempore steht erhöht auf einer Bühne. Das Untergehäuse nimmt die ganze Breite des Instruments ein und wird durch Leisten in vier Felder gegliedert, die nach oben von einem durchlaufenden Gesimskranz abgeschlossen werden. Der obere Teil des breit angelegten Prospekts wird von drei Pfeifenfeldern beherrscht, die durch einen rahmenden Akanthuskranz verbunden werden. Im großen Mittelfeld stehen 23, in den beiden flankierenden Außenfeldern je elf Pfeifen. |
Weblinks: | Wikipedia-Eintrag |