Schwäbisch Hall, St. Joseph

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Schwäbisch Hall, Kurzer Graben 1-20160820-001.jpg
Orgelbauer: Führer, Alfred, Wilhelmshaven
Baujahr: 1980
Geschichte der Orgel: Der Dispositionsentwurf stammt von Burkhard Goethe, Schwäbisch-Hall, die Mensuren berechnete Fritz Schild. Die Intonation der Orgel übernahme Matthias Gärtner.

Musik und Kirche teilt mit, dass die Mensuren "größtenteils nach historischen Vorbildern" gewählt und die Pfeifen mit Rundlabien und aus weichen Metall-Legierungen gebaut seien. Die unten wiedergegebene Manualbezeichnung entspricht der Wiedergabe in Musik und Kirche.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 16 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped



Disposition

I. Clavier/Hauptwerk II. Clavier/Brustwerk[1] Pedalwerk
Praestant 8'

Koppelflöte 8'

Oktave 4'

Nasard 2 2/3'

Oktave 2'

Mixtur IV 1 1/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Spitzflöte 2'

Sesquialtera II 2 2/3'

Scharff III 2/3'


Tremulant

Subbaß 16'

Offenbaß 8'

Choralbaß 4'

[vakant]


Anmerkungen
  1. Das Brustwerk ist schwellbar angelegt.



Bibliographie

Literatur: Musik und Kirche 1/1981, S. 52
Weblinks: Website der Kirchengemeinde